Get your Shrimp here

Hilfe zu Black Water Powder / Wasser bleibt trüb

Ok, da kann natürlich die Trübung auch vom reinigen des HMF kommen. Eine leichte Braunfärbung könnte aber durchaus normal sein.

Gruß
Markus
 
Hallo Ralf,
in dem Unterforum "ich stelle mich vor" habe ich in einem Thread von meinem 66-jährigen Aquarianer-Jubiläum berichtet. Ich will damit sagen: Im Verlauf der vielen Jahre bin ich natürlich zu der Erkenntnis gelangt, so wenig wie möglich "Mittelchen" jedweder Art, einzusetzen, womit ich auch ganz gute Erfahrungen gemacht habe. Da ich allerdings mit Garnelen noch keinen nachhaltigen Erfolg hatte, dachte ich mir, wenn so positives von einigen Mitgliedern über Black Water Powder berichtet wird, versuch es auch einmal.

Jetzt kommt deine Frage: Zitat: Hat das Zeug denn irgendeinen erkennbaren Nutzen den ihr selbst erkennen konnten?

Die Antwort interessiert mich auch!

MfG
Manfred
 
Hallo Markus,
danke für deinen Hinweis auf den Hersteller. Da ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin, habe ich den Kontakt (ein persönliches Gespräch mit dem Firmeninhaber), bereits 60 Std. nach Einsatz des Mittels, aufgenommen.
Danke Markus auch für deine erneute Reaktion.

LG
Manfred
 
Hallo Manfred,

Gerbstoffe, Huminstoffe und Fulvosäure sollen bei Garnelen und auch bei Fischen das Imunsystem Stärken und können in höherer Dosierung auch gegen leichte bakterielle Probleme eingesetzt werden. Bei Garnelen soll es auch das Wohlbefinden und die aktivität der Tiere steigern.

Einige der Wirkungen von diesen Huminstoff Präparaten sind in einem anderen Forum zusammengefasst worden. Müsste das erste Suchergebnis sein mit den folgenden Suchbegriffen bei google:
huminstoffe garnelen dr christian steinberg humboldt universität

Ich benutze ein ähnliches Präparat, Dennerle TR7. Das ist jedoch kein Pulver sondern in flüssiger Form. Das ist nen mix aus Torf, Seemandelbaum, Erlenzapfen... Senkt auch den PH Wert wenn die KH niedrig genug ist. Ich gebe da in der Woche ca 5 Tropfen auf 10l Wechselwasser. Das Zeug ist zwar braun, aber eine Wasserverfärbung konnte ich dadurch nicht feststellen.

Was genau da alles drin ist kannst du z.B. hier nachlesen:
http://www.garnelenforum.de/board/threads/erfahrungen-mit-dennerle-tr7-für-garnelen.84985/

So ganz Generell stimme ich dir da zu, das es keinen Sinn macht 1000 verschiedene Mittelchen ins Aquarium zu kippen. Aber in der Garnelenaquaristik gibt es da so einige dinge die sich da bewährt haben und wirklich was ausmachen.
Die Nennenswertesten dürften die Folgenden sein:
- Huminstoffe
- Spezielle aufhärte Salze für Garnelen mit besonderen Ansprüchen (z.B. Bienensalz oder Sulawesi Salz)
- Mineralien (z.B. Montmorillonit oder Futter)
- Genchem Biozyme und Polytase (Gibt es ein eigenes Thema hier im Forum zu mit durchgehend sehr positiven Erfahrungen)

Gruß
Markus
 
Hallo Markus,
herzlichen Dank für deine überaus informative Antwort. Ich werde mir das einmal ganz in Ruhe ansehen und meine Schlüsse daraus ziehen.
Noch einen schönen Abend und
LG
Manfred
 
Hallo,
Sollte auch keine Kritik sein .... Polytase und aehnliche Mittelchen verwende ich auch und vom Bienensalz bin ich recht über zeugt, dass möchte ich nicht missen. Huminstoffe gebe ich durch die Verwendung einer 'Torfkanone' zu, Erlenzaepfchen sehr gerne gegen Laichverpilzung.
... Allerdings habe ich mit dem Black Water Powder noch keinerlei Kontakt gehabt ... Deshalb die Frage nach persönlichen Erfahrungen.

@Manfred. ... 66 Jahre Aquarianer ... Meine Hochachtung, da bin ich mit 30 Jahren aktiver Aquaristik ja quasi noch ein Frischling.
... Was würde ich so gern mal deine damalige Technik sehen ... Gab es da schon Heizung ... Welche Beleuchtung .... Welche Tiere gab es damals für da Aquarium ... ?

Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf,
danke für deine sehr freundlichen Zeilen. Ich habe deine Frage absolut nicht als Kritik aufgefasst, sondern genau das Gegenteil ist der Fall, auch mich würden die Erfahrungen anderer Mitglieder interessieren die sie mit diesem Mittel gemacht haben.
Lieber Ralf, ich bin mir nicht sicher, aber schaue doch einmal in meinen Thread "Jubiläum", ich glaube, dort werden deine Fragen zu meiner "Anfängerzeit", zumindest teilweise, beantwortet. Wenn nicht, ich gebe gerne Auskunft.
LG
Manfred
 
Hallo,
ich habe für euch mal etwas gesammelt was im Bezug auf Huminstoffe/-säuren, etc. informativ ist/sein kann.

Beim Einsatz von Huminhaltigen Materialien, stört etwas die zeitweise braune Färbung des Wassers und weil es scheinbar auch ohne sowas gut läuft, lässt man dies dann einfach weg.

Carsten Logemann hat in seinem Forum einen interessanten Artikel zusammen gefasst.....

Der Gewässerökologe Prof. Dr. Christian Steinberg von der Humboldt Universität zu Berlin forscht seit Jahren zum Thema Huminstoffe und deren Bedeutung auf die Fauna in Fischbiotopen. In einem Vortrag Anfang November berichtete er über die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeiten.
Weltweit sind huminstoffreiche Gewässer mit pH-Werten unter 7 der am häufigsten vorkommende Gewässertypus und die Humsinstoffe spielen aufgrund ihrer Menge eine überragenden Rolle im Kohlenstoffkreislauf von Fauna und Flora. Kein natürlicher Lebensraum unserer Aquarienbewohner ist frei von Huminstoffen, daher müsse man sich die Frage stellen, ob die Haltung von Garnelen, Schnecken, Fischen und Co. in einem Aquariumwasser, das frei von Huminstoffen ist, überhaupt deren Ansprüchen gerecht wird und was dies für die Tiere bedeutet.
Zunächst seien Huminstoffe für z.B. Fische zwar eher etwas "ungemütlich", allerdings beeinflussen sie auf vielfältige Weise das Leben und die Gesundheit der aquaristischen Fauna. Prof. Dr. Steinberg hat besonders in huminstoffreichen Gewässern eine üppige Fischfauna angetroffen und die hohe Artenvielfalt ließ ihn aufhorchen. So hat er z.B. herausgefunden, dass es den Fischen offenbar gelingt, besonders in Anwesenheit von Huminsäuren, Kalzium aufzunehmen und im Körper zu halten. Gleichzeitig blockiert die Säure dann offenbar wieder Wege, durch die Kalzium üblicherweise verloren geht. Anhand eigener Studien konnte Steinberg auch aufzeigen, dass Huminsäuren das Immunsystem der Tiere verbessert. Offenbar hängt dies damit zusammen, dass das Immunsystem durch die Huminsäuren leicht "gestresst" und dadurch trainiert wird. Dies wiederum lässt das Immunsystem dann anderen Stress, z.B. durch Schwermetalle, Bakterien, Viren etc. deutlich besser verkraften. Auch Krankheiten und Wunden heilen unter Einfluss von Huminsäuren erheblich besser. Es geht sogar soweit, dass diese huminstoffbedingte Stressresistenz an die Nachkommen weitervererbt wird.
Angesichts der Bemühungen vom Zoofachhandel, sowie aber auch der Aquarianer selbst, um eine art- und tierschutzgerechte Haltung im Aquarium, müsse die Bedeutung von Huminstoffen neu bewertet werden. Sie hätten das Potenzial die Haltungsbedingungen für die Bewohner im Aquarium maßgeblich zu verbessern. Und so stellte Steinberg am Ende seines Referates auch die provokante Frage: "Aquarien ohne Huminstoffe sind Quälerei für die Tiere darin, oder....


Und ich hatte mal über die chemische Wirkung von Huminstoffen und Fluvolsäure recherchiert.
Ein kleiner Auszug....

... Es liegen polyionische Strukturen mit z. B. Carbonsäureester-, phenolischen Hydroxyl-, Carbonyl- und Carboxyl-Gruppen vor. Auch Amino- und Sulfhydrylreste sowie chinoide und flavonoide Strukturen sind vorhanden. Besonders die aus pflanzlichen Produkten entstandenen Huminsäuren, so auch Braunkohle-Huminsäuren WH 67, weisen zusätzlich Flavonstrukturen auf (u. a. Fisetin, Quercetin, Flavone, Xanthine).

Dies begründet bestimmte pharmakologische Wirkungen (antiphlogistisch, zellabdichtend, viruzid, fungizid). Je nach physikalischer Beschaffenheit der verschiedenen Huminsäureprodukte (spezifische Oberflächen) variieren ihre Adsorptionseigenschaften und Ionenaustauscheffekte gegenüber physiologisch aktiven Substanzen sehr stark (Chemisorption)...


Und zur der Fluvinsäure, welche wir Menschen auch benötigen...

... Fulvinsäure ist involviert in verschiedene biochemische Reaktionen in Körpern und Pflanzen. Dort üben sie direkten Einfluss aus auf den Stoffwechsel auf zellulärer Ebene. Wie Studien an lebenden Zellen bestätigen, sind Fulvinsäuren lebensnotwendig, um substantielle Mengen von Mineral- und Nährstoffen in Wasser zu lösen und als lebensspendende Energie den Zellen zuzuführen.
Zusammengefasst: Organische Fulvinsäuren nutzen jedem lebenden Organismus, um
-die Verfügbarkeit von lebenswichtigen Spurenelementen im Körper zu stärken
-die Einlagerung von essentiellen Nährstoffen in den Zellen wiederzubeleben und zu verlängern
-Den Schaden zu begrenzen, der durch Schwermetalle und freie Radikale verursacht wird.
-Die Dürchlässigkeit von Blutgefäß-, Zell-, Magen- und Darmwänden zu vergrößern
-Den Stoffwechsel von Proteinen zu verbessern, die zur Bildung von RNS und DNS beitragen.
-Die Aktivität einer Vielzahl an Enzymen zu erhöhen.
 
Liebe Brigitte,
ganz herzlichen Dank für deine "wissenschaftliche" Antwort. Ich bin froh, dass ich deinen Bericht früh morgens gelesen habe, denn da konnte mein alternder Geist (fast) noch folgen. Ich habe natürlich einiges daraus gelernt, dennoch eine Frage:
Reichen dann Buchenblätter und Erlenzapfen aus, um den Garnelen einen akzeptablen Lebensraum zu schaffen?
Einen angenehmen Tag wünscht dir
Manfred
 
Hallo,

Mir wäre da spontan noch Torf eingefallen, dann hätten wir mit Laub, Erlenzapfen und ungeduentem Hochmoortorf auch schon die 3 Komponenten zusammen, welche ich regelmäßig nutze. Dazu käme noch Eichenextrakt zur Senkung des PH-Wertes für Apistogrammas und Welse in Zuchtbecken.
Mich verwundert dennoch, dass hier bislang niemand über seine eigenen Erfahrungen berichtet hat,
vielleicht sogar im Vergleich zu den oben aufgeführten natürlichen Komponenten.
Dabei wäre es auch durchaus für mich ein nachvollziehbarer Grund auf die sicherlich einfachere Anwendung des Powder gegenüber z.b. einer "Torfkanone" zu verweisen.
In Garnelenbecken setze ich persönlich ausser Laub und Wurzeln keine Huminstoffe abgebenden Dinge ein.
Gerade auch in Verbindung mit Akadama als eine Art Soil ist mir auch aufgefallen, wie rasch zumindest der Braunstich des Wassers verschwindet.
Dies führe ich darauf zurück, dass ein Soil wohl auch diese Huminstoffe bindet. Das hätte folglich wiederum zur Folge, dass diese Eigenschaft eines Soil durch die Zugabe von Huminstoffen schneller erschöpft ist, dass heißt, die nutzbare Dauer eines Soll verringert sich, so zumindest meine Überlegungen. Jetzt bleibt abzuwägen, was wichtiger ist ... Ich kann das leider nicht beantworten :-)

Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf,
herzlichen Dank für deine recht aufschlussreiche Antwort! Aus deinen - und auch anderen - Hinweisen werde ich meine Schlüsse ziehen.
Deine Bemerkung :
Mich verwundert dennoch, dass hier bislang niemand über seine eigenen Erfahrungen berichtet hat,

wollte ich nicht in meine Antworten aufnehmen, damit ich niemandem zu "nahe" trete, dennoch sprichst (schreibst) du mir aus dem Herzen,
wobei "Herz" hier etwas hoch gegriffen ist.
Gerne erwarte ich weitere Antworten, die ja nicht nur mir zugute kommen!
LG
Manfred
 
Guten Morgen,

Frage: Reichen dann Buchenblätter und Erlenzapfen aus, um den Garnelen einen akzeptablen Lebensraum zu schaffen?

Ja, natürlich... ,

das Black Water Powder macht es dir nur einfacher und ist die Reinform von Humin- und Fulvolsäuren.

Dabei wäre es auch durchaus für mich ein nachvollziehbarer Grund auf die sicherlich einfachere Anwendung des Powder gegenüber z.b. einer "Torfkanone" zu verweisen.
....
Das hätte folglich wiederum zur Folge, dass diese Eigenschaft eines Soil durch die Zugabe von Huminstoffen schneller erschöpft ist, dass heißt, die nutzbare Dauer eines Soll verringert sich, so zumindest meine Überlegungen.

Das Black Water Powder hat keinen Einfluss auf den pH-Wert und die Wirkzeit des Soils. Es stellt sich auf den im Becken vorgefundenen pH-Wert ein und stabilisiert diesen, egal ob der z.B. bei 5,5, 6,5 oder 7,5 liegt.

Mich verwundert dennoch, dass hier bislang niemand über seine eigenen Erfahrungen berichtet hat,

Da muss ich mal auf die Suchfunktion oder eine der vielen Suchmaschinen hinweisen. Ich habe schon mehrmals in Threads über meine Erfahrung geschrieben... habe aber keine Hochzuchtgarnelen und meine Tiere Fische, Garnelen, Krebse und Schnecken sind auf neutralem Bodengrund.
 
Hallo Brigitte,
danke für deine informative Antwort.
Es ist aber leichter die Antwort auf eine gestellte Frage zu lesen, als zu suchen. :confused: Zumal man/frau oft nicht genau die Suchkriterien kennen, wie z. B. ich. Es ist nicht nur Faulheit, oft auch Unkenntnis.
Nochmals danke und
lg
Manfred
 
Hallo Brigitte,
irgendwo habe ich gelesen, dass du Südamerikanische Zwergbuntbarsche pflegst.
Ich habe auch meine Freude an Ap. agasszii, borelli u.a.
Ist ein niedriger ms-Wert bei der Pflege von Vorteil?
LG
Manfred
 
Hallo Manfred,

Ich bin zwar nicht Brigitte, möchte aber dennoch antworten :-)

... es kommt darauf an welche du Pfleger. Bei A. Borellii dürfte das kaum eine Rolle spielen solange das Wasser halbwegs passt,
Bei Arten wie z.B. den Apistogramma elizabethae muss, sofern man nachziehen möchte, ein PH um die 5 und ein sehr niedriger Leitwert im Becken sein.

Ich geb dir mal ein paar Beispiele, bei welchen Werten ich in 2013 nachgezogen habe:

Art PH. Leitwert
A. Hongsloi. 5,1 und 5,2 und 5,4 250 und 260 und 315
A. Tucurui. 6,4 und 5,3. 115 und 80
A. Borellii. 5,5. 144
A. SP. 'Steelblue". 6,3. 238
A. Eremnopyge. 5,0. 188
A. Erythuara. 5,4. 91
A. Bitaeniata. 5,7. 113

... Das sind jeweils die Werte gemessen am Tag des Freischwimmens.

Gruss
Ralf
 
Hallo Ralf,
danke das du so ausführlich geantwortet hast. Ich hatte zwar Brigitte gemeint, weil sie irgendwo geschrieben hat, dass sie Apisto pflegt.
Deine Antwort ist aber sehr gut.
Ein schönes Wochenende wünscht
Manfred
 
Moin,

und wie ist mittlerweile die Erfahrung?
Wasser wieder klar?

Hatte bislang auch dennerle TR7 benutzt, gestern das erste mal Black water powder
1 ml ( also gut die Hälfte) auf ein 54 Liter Becken mit Tetra ex 400 Filter.
Aber selbst heute ist das Wasser noch so dunkel das ich nicht mal bis zur Rückwand gucken kann!?!
So richtig kann das ja eigentlich nicht sein....
Lg
Dane
 
Hi Dane,
ich nutze das Black Powder auch in einem 54er Becken. Ich mische es beim Wasserwechsel in einem kleinen Becker zusammen mit Wasser, Polytase, Biozyme und dem Mineral Healthy Pulver von Tom an. Es wird in dem Becher eine ziemlich dunkle Brühe, die ich dann ins Becken kippe. Ich messe keine Gramm ab, nehme den beigefügten Messlöffel und gebe etwa die die Menge zu, dass der Boden des Messbechers etwas mehr als bedeckt ist...so Pi mal Daumen... Das Wasser ist dann zwar recht trüb, aber am nächsten Tag wieder klar. Das Becken ist mit ca. 250 Bienen und Taiwanern besetzt und wird mit zwei Eckfiltern betrieben.
Versuch mal weniger zu dosieren und dich dann nach und nach der richtigen Menge anzunähern. Ich denke, das Becken sollte am nächsten Tag eigentlich wieder weitestgehend klar sein.
 
Hi rhavenna,
hatte ja schon extra zum Test nur erstmal die Hälfte genommen.
Naja, warte noch einen Tag, sonst WW ;-)
Weil wie gesagt, nach einem Tag sieht es noch so aus.... ( 1 mit, 1 ohne Blitz)
Lg
ImageUploadedByTapatalk1419945804.906820.jpgImageUploadedByTapatalk1419945818.856419.jpg
 
Oha, ja das ist schon recht dunkel.... wenn es morgen nicht spürbar besser ist, würde ich definitiv die Dosis noch weiter reduzieren und mich langsam an die optimale Dosis rantasten. Ich versuche beim nächsten WAsserwechsel mal Bilder von meinem Becken zu machen. Direkt danach und am nächsten Tag.
 
Zurück
Oben