Ursprünglich hatte ich 6 Red Fire (alle tot) und 6 Red Bees (5 tot) von einen örtlichen Zoogeschäft. Da sah ich auch schon einen Zusammenhang mit dem Wasserwechsel, habe das aber auf eine eventuelle Chlorung während des Mai-Hochwassers geschoben. Danach habe ich von Garnelen-Tom nochmal 15 Red Bees gekauft. Die Red Bees habe ich wieder gekauft, weil diese am längsten überlebt haben bzw. einer davon immer noch lebt. Von diesen 15 leben jetzt wohl noch 5. Die meisten liegen morgens tot am Beckenboden, zumindest einer starb während der Häutung.
Aufgrund allgemeiner Ratschläge habe ich die Menge beim Wasserwechsel von 10-15 Liter auf 30 Liter wöchentlich angehoben.
Nein, mein Wechselwasser habe ich nie gemessen, ich habe auch nichts dafür da.
Eigentlich ganz egal, ob wirklich die Schwankung der Wasserhärte die Ursache ist oder eine andere. Ich mag keine Experimente mehr machen, ob nicht doch irgendeine Garnelensorte überlebt .....
Ich habe im Juni 10 Minibarben eingesetzt, die bisher fröhlich vor sich hinschwimmen. Das bleibt jetzt dabei. Schade, dass es mit den Garnelen nicht geklappt hat. Ich möchte auch nicht mehr Aufwand treiben auf den Verdacht hin, dass es vielleicht doch noch klappen könnte. Die Garnelen waren auch eine Art von Haustieren und ich mag keine toten Haustiere.