F
Ferrika
Guest
Hi Ingo,
vielen Dank für die ausführliche Erklärung. So ist es sehr einleuchtend. Ich lasse mich ja auch mal gern eines Besseren belehren.
Nichts desto Trotz werde ich meine Tiere weiterhin mit Grindal (und Mückenlarven und Tubifex und sogar den verhassten roten Mücken) füttern, weil ich nämlich inzwischen sehr wohl die Bedeutung der Futtermengensteuerung begriffen habe. Wie Du schon schreibst, kommt es auf die Menge an....(@Werner: in Maßen, nicht in Massen *g*)
In der Fischzucht spielt es z.B. unter Anderem auch manchmal eine Rolle, die Fische durchaus mal "fett" zu füttern, um sie zum Laichen anzuregen. Meine Allomogurnda nesolepis Kerle weigern sich standhaft, die rot leuchtenden Laichbäuche der Mädels zur Kenntnis zu nehmen, wenn sie nicht ordentlich Speck auf den Rippen haben. Deswegen sollte man auch nicht zu gering schätzen, welche Bedeutung es hat, die Fische ab und an hungern zu lassen, um sie danach wieder schneckenfett zu füttern...
All das spielt aber für den TE und seine Frage keine große Rolle. Ich halte in allen Becken (unfreiwillig) Neocaridina heteropoda, die auch fleissig von dem gebotenen und hauptsächlich aus Grindal bestehendem Lebendfutter mitfressen. Ich hab trotzdem noch keine fette Garnele entdeckt und von Ausfällen kann ich auch nicht berichten. Eher von explosionsartiger Vermehrung...
Ach ja... auch nicht zu verachten: seit es in den Becken viel Lebendfutter gibt, haben auch meine Apfelschnecken trotz erbärmlich weichen Wassers keinerlei Gehäuseschäden mehr. (Wenns Futter gibt, hab ich jede Menge fliegende Schnecken im AQ *g*)
vielen Dank für die ausführliche Erklärung. So ist es sehr einleuchtend. Ich lasse mich ja auch mal gern eines Besseren belehren.
Nichts desto Trotz werde ich meine Tiere weiterhin mit Grindal (und Mückenlarven und Tubifex und sogar den verhassten roten Mücken) füttern, weil ich nämlich inzwischen sehr wohl die Bedeutung der Futtermengensteuerung begriffen habe. Wie Du schon schreibst, kommt es auf die Menge an....(@Werner: in Maßen, nicht in Massen *g*)
In der Fischzucht spielt es z.B. unter Anderem auch manchmal eine Rolle, die Fische durchaus mal "fett" zu füttern, um sie zum Laichen anzuregen. Meine Allomogurnda nesolepis Kerle weigern sich standhaft, die rot leuchtenden Laichbäuche der Mädels zur Kenntnis zu nehmen, wenn sie nicht ordentlich Speck auf den Rippen haben. Deswegen sollte man auch nicht zu gering schätzen, welche Bedeutung es hat, die Fische ab und an hungern zu lassen, um sie danach wieder schneckenfett zu füttern...

All das spielt aber für den TE und seine Frage keine große Rolle. Ich halte in allen Becken (unfreiwillig) Neocaridina heteropoda, die auch fleissig von dem gebotenen und hauptsächlich aus Grindal bestehendem Lebendfutter mitfressen. Ich hab trotzdem noch keine fette Garnele entdeckt und von Ausfällen kann ich auch nicht berichten. Eher von explosionsartiger Vermehrung...
Ach ja... auch nicht zu verachten: seit es in den Becken viel Lebendfutter gibt, haben auch meine Apfelschnecken trotz erbärmlich weichen Wassers keinerlei Gehäuseschäden mehr. (Wenns Futter gibt, hab ich jede Menge fliegende Schnecken im AQ *g*)