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Garnelen und Guppy's......es klappt

markik

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Hallo allerseits,

unser Nanobecken läuft jetzt richtig rund.
Zu unseren redfire Garnelen haben wir 8 Guppy's gesetzt. Diese haben sich auch schon schön vermehrt. Haben sogar schon welche abgeben müssen damit das Becken nicht zu voll wird.
Nun war es Ende Feb. soweit das wir Nelen Nachwuchs bekamen. Erst zwei mini Nelen entdeckt. Entgegen allen befürchtungen zwecks Lebendfutter für die Guppy's beobachtet dassie sich gar nicht darum gekümmerthaben. Jetzt haben wir sichtbare grössere 15-20 Baby Garnelen. Mit Sicherheit wird der ein oder andere Guppy sich einen Snack gegönnt haben.

yeah:cool:
 
Hi,

Nanobacken und Guppy´s?
Wie groß ist das Becken?

Meiner Meinung nach ist das nicht unbedingt eine super Zusammenstellung für ein kleines Aquarium...

Gruß
 
Hallo

lt seiner vorigen Beiträge hat er ein 40 Liter Cube also nur kanpp weniger wie die empfohlenen 54 Liter.

Gerhard
 
Hallo

wir gehören neuerdings auch zu den Aquarianer.

Nanobecken neu ca 40l mit Garnelen

lt seiner vorigen Beiträge hat er ein 40 Liter Cube also nur kanpp weniger wie die empfohlenen 54 Liter.

Gerhard
 
Knapp ist gut...das sind mehr als 20% weniger...aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Hallo

Genau .... sowie irgendjemand wohl entschieden hat, dass 54 Liter das Mindestmass für Guppy wären.

Hätte es zu der Zeit 40er Standardbecken gegeben ...... wer weiß wie dann die Empfehlung ausgefallen wäre ;)

Gerhard
 
Naja das lässt sich doch leicht abschätzen. Ein ausgewachsenes Weibchen wird gut 4.5cm gross. da bilden 50cm Kantenlänge nun alles andere als ein Idealmass. Alles andere was darunter fällt, sollte wohl mehr als zu klein sein. Handelt es sich ausschliesslich um Männchen, so würden 50cm sicher gut ausreichen. 40liter sind da so oder so zu klein, egal was es angeblich für eine empfohlene/mindest! Beckengrösse geben sollte.

Gruss
Alex
 
Hallo,

soweit ich weiß, sagen doch alle Hersteller von Nano Becken, das diese nicht zur Fischhaltung geeignet sind.

Was bleibt den noch von einem 54 Literbecken von der wirklichen Literzahl nach Einrichtung über?

Bodenhöhe 3 - 5 cm höhe, Glasoberkante bis Wasserspiegel ca. 1,5 cm, Einrichtungsgegenstände, Filter, Heizung usw.

Also wenn dann noch 40 Liter überbleiben, dann ist das schon optimistisch.

Ich finde, da sollten keine Fische rein.

Nur meine Meinung.

Bis denn

Marko
 
Hallo Marko

wie jetzt ?

morgen liest man dann irgendwo :

"im Garnelenforum wir empfohlen in 54 Liter keine Fische zu halten" ....

Aber lassen wir das Thema jetzt lieber, ok ?

Gerhard
 
Hallo Marko

wie jetzt ?

morgen liest man dann irgendwo :

"im Garnelenforum wir empfohlen in 54 Liter keine Fische zu halten" ....

Aber lassen wir das Thema jetzt lieber, ok ?

Gerhard

Hi,

worauf willst Du hinaus? Das man allen Empfehlungen misstrauen soll?

Ich empfehle nichts, nur würde ich in einem NanoBecken keine Guppy´s halten, und auch nicht mit Garnelen zusammen, wenn nicht schon erst recht nicht

Gruß
 
Huhu zusammen,

immer wieder interessant solche Diskussionen.
Wer hat denn wann , wo und mit welchen Erfahrungen festgestellt, dass
Tier A, B und C niemals unter X Litern gehalten werden dürfen ?
Ist das Verhältnis Größe Tier zu Größe Grundfläche relevant?
(Das würde ich ja noch verstehen )
Speziell bei Garnelen oder Flusskrebsen kann man wohl maximal annähernd das natürliche Habitat nachbauen.
Ein Koi in einer Vase ist Sauerei, klar.
Aber Guppys, um beim Thema zu bleiben, in 40 Litern ?
Warum nicht ?
Wer sagt nein und warum ?
Das ist jetzt extra etwas provokativ geschrieben aber nochmals die Frage:
Wer hat das entschieden und warum ?

Gruß Lars
 
Ich habe in meinem 30er Nanocube auch Guppys drin, und bin nun auch der Meinung, dass das nicht gut für dir Tiere ist, besonderste nicht von Weibchen, die haben einfach keinen richtigen Platz zum schwimmen. Daher werde ich sie auch in mein großes 400 Literbecken versetzten, da geht es ihnen besser, und sie können schön herumschwimmen.

Ich denke hier immer auch an die Tiere, sie sollen sich auch Wohlfühlen.

Gruß
Markus
 
Moin,

klingt nach einer entstehenden Grundsatzdiskussion...

Ich kann nur für mich sprechen und mich gerne wiederholen: Ich halte das nicht für eine gute Zusammenstellung in einem solchen kleinen Becken.

Warum ist das so?

Ich denke einfach, dass bei einem NanoBecken nicht mehr viel Platz, nach der Einrichtung, über bleibt...
Mag sein, dass die Fische damit kein Problem haben, aber ich habe damit ein Problem und das reicht mir.

Ich persönlich finde es einfach schöner, wenn die Fische bißchen mehr Platz haben und sich bewegen können...

Gruß
 
klingt nach einer entstehenden Grundsatzdiskussion...

Der ich nicht abgeneigt wäre, wie oben geschrieben, ich würde es gerne erklärt haben.
Es scheint sich aus Einzelmeinungen ein gewisses "Weltbild" zu diesem Thema entwickelt zu haben.
Aber da Du ein persönliches Beispiel dargestellt hast auch von mir eine persönliche Erfahrung.
Völlig subjektiv aber das sind wohl die meisten Erfahrungen oder Beobachtungen.
Anfangs, nicht wirklich über Amanos informiert, habe ich 7 in ein 30 Liter Cube gesetzt.
Sie waren glücklich. Sie frassen. Sie "vermehrten" sich.
Als ich dann später die Tiere in ein 54 Liter Becken umgesiedelt habe, sah ich, besonders beim
Paarungsschwimmen, dass sie doch enorm rumflitzen.
Heute denke ich ( Ich !! ) dass sogar 54 Liter für nen Trupp Amanos etwas eng ist.
Dennoch, wenn gerade mal Ruhe ist eiern die genauso ruhig durch das Becken wie
die anderen Garnelen.
Vieleicht liegt die Annahme der Beckengröße/Literzahl auch an der Bewegungsfreudigkeit des
jeweiligen Tieres ?

Gruß Lars
 
Setzt man die Grösse des Fisches in Relation zum Becken, schaltet etwas gesunden Menschenverstand dazwischen, dann sollte wohl klar sein, dass nur wenige Jungfische in einem 40er reingehören aber sicher keine ausgewachsenen. Schon gar nicht Guppys, welche sich wie die Hasen vermehren.
Ich habe z.B. in einem 50er auch einen Antennenwels, jedoch einen 3cm kleinen Jungfisch der rauswandert, sobald er grösser als ca. 5cm ist.

Im Endeffekt sollten solche Diskussionen hinfällig sein, wenn der Habenwollenfaktor mal beiseite treten würde und man in erster Linie an die Tiere denkt. Man kann nicht ernsthaft behaupten, dass ein Tier was 4,5 cm gross wird, keine 40cm Kantenlänge zum schwimmen hat, sichwohl fühlen soll. Selbst 54 Liter wären dabei unterste Grenze. WENN man sich schon Tiere anschafft, sollte das Wohlergehen im Vordergrund stehen und nicht, was kann ich bei minimalsten Aufwand halten. Da ist der Grundgedanke schon der falsche. Denn mit dem blossen Halten der Tiere ist ihnen nicht geholfen, denn wir tun ihnen damit nichts Gutes (im Vergleich zur Freiheit). Also sollte man darum bemüht sein, den Tieren ein Maximum zu bieten, nicht das Minimum!


Gruss

Alex
 
@Markik: Schön, dass dein Becken läuft und die Vergesellschaftung klappt! Glückwunsch. :)

Ich halte in 70l Endlerguppies. Hochzuchtguppies, bei denen die Weibchen auch gut und gerne größer als 4,5 cm werden ;) , würde ich nicht in 40l halten. Das ist aber wohl eher subjektives Empfinden. Objektiv betrachtet haben sie in der "Natur" Reisfeld quasi "unendlich" Platz und gleichzeitig werden sie so lange schon in kleinen Becken gezüchtet, dass es schwer fällt, darauf abzustellen.

Es muss eben jeder selber wissen.
 
Es muss eben jeder selber wissen.
genau damit ist es leider nicht getan. So schaffen sich Leute kleine Hunde an und denken, die brauchen wenig oder keinen Auslauf und wundert sich, wenn Verhaltensstörungen auftreten.
 
Okay, ich persönlich sehe einen gewissen Unterschied zwischen Guppies und Hunden.
 
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