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Flusskrebs Scheintot ?

Sven Westphal

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03. Apr 2007
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Hallo...

Seit ungefähr einem Jahr erfreue ich mich an dem Anblick eines niedlichen Amerikanischen Flusskrebses. Als ich ihn bei mir ins Becken setzte, war er gerademal knappe 5 cm groß... nu isser locker 12 cm und ein prächtiger Kerl.

Aber seit gestern verhält er sich total merkwürdig.
Zunächst ist mir aufgefallen, daß er sich nicht mehr vernünftig bewegt.Er hing zwischen den stengeln einer Wasserpflanze und schien sich dort verfangen zu haben. Einige Beine und die Scheere auf der linken Seite schienen irgendwie gelämt zu sein... er bewegte diese beim laufen nicht, sondern schleppte sie nur hinter sich her.
Auch sehr ungewönlich war, daß er andere Fische an sich heranließ, ohne sich zu wehren. So konnte z.b. einer meiner Saugwelse an seinem Panzer herumgrasen ... aber komischerweise hat er auf Futtertabletten reagiert. Sprich: Er stürzt auf sie zu und vertilgt sie.
Gegen Abend wurde er immer regungsloser und blieb immer auf einer Seite "liegen". Als ich dann versuchte, ihn herauszufischen, um zu sehen, was mit ihm los ist, wurde er aber plötzlich wieder agil und schwuppte durch das halbe Becken, so als wenn nie was gewesen wäre.

Als ich heute nach der Arbeit heimkam, dann der Schock:
Mein Krebs lag mit dem Rücken auf dem Boden !

Zunächst dachte ich: Ok... vielleicht hat er sich gehäutet oder irgendsowas, aber dann sah ich, daß sich seine Exremitäten minimal bewegten. Ich griff ins Becken, um zu versuchen ihn anzufassen.
Und siehe da: Schwupps sprang er wieder von einer Beckenseite auf die andere. Ich warf ein paar Futtertabletten in seine Nähe, wo er sich sodann eine unter den NAgel riss, und an ihr herumkaute.

Aber seitdem verharrt er wieder in seiner merkwürdigen Stellung, die er in der Ecke des Aquariums eingenommen hat.

Mir ist es nun wirklich ein Rätsel, was mit ihm los ist.
Vielleicht hat jemand eine Idee ?

Zum Becken:

mei160erBecken1_427.jpg

klick hier zum vergrößern: http://www.desktopvision.de/detail/427/mei160erBecken1_427/

160 l Amazonasbecken
seit 2 Jahren in Betrieb mit vielen Pflanzen und gemischtem Bodengrund (Eine eite Kies, die andere Seite Sand) einer großen Wurzel und ein paar Steinen.

Am Boden leben 6 Panzerwelse, 2 Antennis und Saugschmerlen, eine Gruppe Neons und ne Gruppe Trauermantelsalmler.

Die Wasserwerte sind konstant so, wie seit 1,5 Jahren, es wird mit Torfgranulat gefiltert. Sauerstoff entsteht durch die Wasserverwirbelung des langen Auslaßrohrs mit den kleinen löchern drin (keine Ahnung, wie man das nennt) und den vielen Pflanzen.

Temperatur ca 26 Grad.

Licht: insgesamt 10 Stunden mit 3 Stunden Pause, danach noch 3 stunden Mondlicht.

Das Becken ist insgesamt immer ziemlich Selbstreinigend, d.h. ich muss selten irgendwelche Arbeiten verrichten - das Wasser ist stehts klar und leicht rötlich (wegen dem Torfgranulat).

In der Nähe der Wasser Oberfläche habe ich seit einem Jahr einige Pinselalgen, aber vermehren tun die sich wenig. Das bloße Abzupfen hin und wieder reicht.

Alle Fische im Aquarium sind Topfit, keiner zeigt irgendwelche Merkwürdigkeiten.

GEfüttert wird recht Abwechslungsreich. Ich hab immer so ziemlich alles Kaufbare an Nahrung da, sowohl trocken, gefrohren und auch frisch, so daß ich jede Fütterung anders gestalten kann. Füttern tu ich mehrmals am Tag, außer Freitags. ich lasse mir dabei immer etwas Zeit, also schmeiß nicht alles auf einmal rein, sondern so nach und nach und dann verschiedene Sorten...da hat ja auch jeder Fisch so seine Vorlieben ^^

Der Krebs schnappt sich eigentlich so ziemlich alles, was Fressbar ist, außer Pflanzen... zumindest habe ich ihn noch nie an einem Blatt herumkauen sehen. Futtertabbs, besonders die chips von Sera mag er besonders. Aber auch Muschelfleisch und rote Mückenlarven stehen bei Ihm besonders hoch im Kurs.

In der Wurzel hat er Seine Wohnung, die er schön mit sand und kies eingerichtet hat. Jedenfalls hab ich das Zeugs da nicht reingetan, also muss er das wohl da rein geschleppt haben.

Wasserwechsel mach ich wöchentlich, so etwa 30 Liter... weil das Wasser nehm ich immer zum Gießen meiner Zimmerpflanzen. Von daher halt wöchentlich.

Mulm sammelt sich nur hinter der Rückwand in der Nähe des Ablaufs, jedoch sauge ich davon immer nur großzögig ab.. lasse also immer eine gewisse Menge an Mulm drin, da ich mir denke, daß das schon so seinen Sinn haben wird.

Schnecken hab ich eigentlich kaum, seit der Krebs im Aquarium wohnt, dafür umso mehr leere Schneckengehäuse ^^

CO2 Anlage hab ich nicht, da meine Pflanzen eh schon mehr, als nötig wuchern, vor allem meine Echinodorus bekommt ständig neue Kinder, die ich dann an Freunde weitergebe. Außerdem durch die Torffilterung, hätte ich da etwas bedenken wegen evtl säuresturzgefahr.

Zum Krebs selbst:

Er sieht völlig normal und propper aus. Keine besonderen äußeren Anzeichen von irgendeiner Krankheit. Er ist ein echter Prachtkerl !
Farblich nicht soo interessant, er ist halt so rot/braun/ocker aber er hat nen geilen Panzer :)

hier mal n aktuelles Handyfoto von "Jens".. die Farben kann man darauf leider nicht so schön sehen:

IMG_0440_748.jpeg

klick hier zum vergrößern: http://www.desktopvision.de/detail/748/IMG_0440_748/

IMG_0412_749.jpeg

klick hier zum vergrößern: http://www.desktopvision.de/detail/749/IMG_0412_749/

So... ich hoffe irgendjemand von Euch kann Jens meinem Krebs irgendwie helfen

Denn mit Häutung glaube ich , kann es weniger zu tun haben, da er sich zu diesem Zweck immer für ein paar Tage in seine "Wohnung" zurückgezogen hat in der Vergangenheit.

menno... mein Krebs liegt auf der Seite und bewegt sich kaum noch
bitte Hilfe !

:@
 
Hai Sven ;)

Tja, das ist mal eine tolle Schilderug, die Du abgibst, man weiß gar nicht, was man noch fragen sollte. Beckeineinrichtung (per Bild), Wasserwechsel und -werte, Fütterung?

Ah doch: Fütterung! Erstens: Was heißt denn "alles was es so gibt"? Da gibt es garantiert sehr verschiedene Auffassungen. ;)
Zweitens: Mehrmals täglich? Das klingt nach einer Menge (aber mag ich ja falsch verstehen).

Hintergrund: Generell ist es möglich, Krebstiere zu proteinreich (meist: zu fleischreich) zu ernähren, dann wachsen sie schneller, als sie sich häuten können und bekommen (im allgemeine tödliche) Probleme.

Ansonsten wäre mir da auch nur ein recht allgemeines "vielleicht ein Problem mit der Häutung" eingefallen, aber wenn er sich sonst dazu zurückgezogen hatte (durchaus üblich), erscheint das ja auch nicht normal?

Da weiß ich leider wenig zu sagen, außer dass so ein Verhalten nie viel Hoffnung lässt, leider. :( Wenn er noch frisst, ist dies eigentlich ein gutes Zeichen.

Ich denke, er wird bald das Zeitliche segnen (was ich Dir und ihm natürlich nicht wünsche) oder wieder rumturnen wie immer und wir werden nie herausfinden, warum er sich so komisch benommen hat. Dazwischen gibt es eigentlich kaum etwas?

Dass ein schwerer Stein, Wurzel o.ä. im Becken heruntergestürzt und ihm möglicherweise die Gliedmaßen nur teilweise abgetrennt hat, ist vermutlich ausgeschlossen?
 
hi... Fütterung mehrmals täglich heißt die Tagesration auf mehrere Teilrationen aufteilen. Das Futter ist immer nach ein paar minuten komplett weggefressen, so daß ich nicht denke, zu überfüttern.

Alles mögliche an Futter bedeutet:
ICh füttere im Allgemeinen mit Sera Flockenfutter, rote Mückenlarven, Tubifexwürfel, Bodentabs, lebendfutter, und frostfutter. Je nach Belieben.
Hin und wieder ein Gurkenstück für die Saugwelse.

Habe eine große Wurzel und 2 steine, die alle fest am Boden liegen und sehr schwer sind, was ein verutschen o.ä. unmöglich macht.
Außerdem fehlt dem Krebs nicht eine einzige Gliedmaße.

Wie gesagt: Für mich absolut unerklärlich...

Wie alt wird denn so ein Ami-Flußkrebs im Allgemeinen ? Liegts vielleicht daran ? Ich habe ihn jetzt etwa ein Jahr, als ich ihn in meine WG aufnahm, war er ca 5 cm groß...
 
Morjen ;)

Okay, mit den Mengen mag hinhauen. Das einzige, was IMHO vielleicht nicht ganz perfekt ist: Du fütterst zwar sehr abwechslungsreich (gut), aber fast nur fleischliches, soweit ich es sehe. Zumindest für Krebstiere sollte ein Großteil der Nahrung eher pflanzlicher Natur sein. D.h. Gurke ist schonmal gut, aber da kann man natürlich noch kräftig variieren:
? Laubblätter (in der Natur bei vielen Krabben/Krebsen die Hauptnahrung; es werden vor allem Eichen- und Buchenlaub gereicht, möglich sind aber alle europäischen Laubbaumarten; Seemandelbaumblätter), Mulm, Wasserpflanzen, Schnecken
? Pflanzliches: fast alles an Gemüse und Obst, was es gibt (Erbsen, Salat, Gurke, Apfel, Zucchini, Birne, Banane, Weintraube, Tomate, Rosenkohl, Paprika) außer Petersilie und Bohnen oder anderem, was zuviel Blausäure oder was Kupfer enthält; Möhre (gekocht); Kartoffel und Reis (gekocht) oder Nudel (roh ? aber nicht lange, trübt das Wasser und bringt es über länger dann zum Kippen); keine Zitrusfrüchte wegen des Säuregehalts

Achja, auch Spirulina-Tabs sind noch etwas Pflanzliches, was möglich ist. Ferner sollte etwas Kalkhaltiges im Becken zur Verfügung stehen: Sepiaschale, zerbröselte Eierschale o.ä.

Ich bin nicht der Riesen-Krebsexperte, aber ganz grob geschätzt würde ich mal sagen, drei bis sechs Jahre kann ein Procambarus clarki etwa werden.
 
hm... also pflanzliches kommt bei mir i.d.r. in Form von Tabbs, die ja auch von den Antennis gefressen werden. Obst und sonstiges gemüse abgesehen von Gurke hab ich noch nie da reingeschmissen.
Aber ich kann mir nocht vorstellen, daß hier das Problem liegt. Denn andere Pflanzenfresser im AQ leben ja auch noch, da ihnen die fertignahrung wohl ausreicht. Den Kalk besorgt er sich scheinbar ausreichend von den Schnecken im Aq... leere Schneckengehäuseteile lassen darauf schließen, daß er sich da wohl hin und wieder dran zu schaffen macht ^^

Heute hab ich wieder gedacht, nu ist er tod... er lag zusammengekrümpfelt, wie eine Tote Wespe auf dem Bodengrund.
Aber kaum hab ich ins Wasser reingefasst, um ihn heruas zu nehmen... Plopp... war er wieder fit und buggsierte sich in die andere Ecke...
irgendwie raff ich das nicht :(

Ich hab ihn jetzt mal in ein seperates Gefäß hineingetan damit er seine Ruhe hat und stell ihn bei mir auf dem Schreibtisch. ist natürlich kein Filter oder sowas drin. Was muss ich da beachten , wenn ich es komplett techniklos ein paar Tage lang machen will ?
 
[quote="Sven Westphal wrote:[/b] Denn andere Pflanzenfresser im AQ leben ja auch noch, da ihnen die fertignahrung wohl ausreicht.[/quote]
Nuja, das sind aber Fische, oder? Die müssen sich ja nicht aus ihrem Panzer befreien können, wenn sie gewachsen sind, wie Krebstiere.

Ob es nun daran liegt, würde ich von hier auch nicht ferndiagnostizieren ? ich wollte es nur als Möglichkeit aufzeigen, die bei Krebsen tatsächlich vorkommt.
 
Hallo,
ich kann ein ähliches Verhalten von meinen Cherax bestätigen- und er lebt immer noch!
Rückfragen in einem anderen Forum haben ergeben, dass dieses Verhalten durchaus üblich sein kann, woran das liegt ist mir dagegen gänzlich unbekannt. Aber ich kann vermelden, das mein Cherax nach über einem Jahr noch lebt!

Liebe Grüße

Thomas
 
Übliches Verhalten ? Na da hätte sich die NAtur ja was seltsames ausgedacht.

Ich hab den Krebs ja nun bei mir auf den Schreibtisch gestellt zur Beobachtung. Und auf mich wirkt er, als wenn er "Wehen" hätte... also er liegt ne weile so herum, und dann plötzlich zuckt er heftig.. als wenn er schmerzen hätte... ganz seltsam
Heute hat er auch nix gefressen...
 
Ich gebe zu, das sieht schon etwas seltsam und besorgniserregend aus- ich kann Dir natürlich nicht sagen, ob das was ähnliches wie bei mir ist, oder ob es mit dem Burschen zu Ende geht... Ich hoffe für Dich aber natürlich das Beste!!!

Liebe Grüße

Thomas
 
Es ist nun schon der 3. Tag und fressen tut er nicht mehr. Er reagiert zwar, wenn man Futter ins Becken wirft, aber er hat wohl nicht die Kraftm sich das Futter zu nehmen. Er liegt auf dem Rücken und hält sich mit einer Scheere die ganze Zeit an einem Pflanzen Stengel fest. Wobei er schon einige Stengel gekappt hat ^^
Hin und wieder bewegt er sich...

Wär es ein Mensch, würde ich sagen, er hat üble Bauchschmerzen :(
 
hier mal ein kurzes Vdeo, was ich mit der Webcam augenommen habe, da sieht man, wie es dem armen Krebs geht:

http://www.s-westphal.de/1/krebs.wmv

Abgesehen von ein paar kurzen Attaken, wo er wie von einer Wespe gestochen durch das Aq fezt, ist das der Anblick, den ich die ganze Zeit vor mir habe :(
 
Hm, armes Kerlchen? :(
 
DAS sieht wirklich nicht gut aus! Vieleicht als einzige Idee von mir noch, die Sauerstoffversorgung erheblich zu erhöhen- Sprudelstein rein und Feuer frei! Aber sonst bin ich auch ziemlich ratlos- das ist um einiges heftiger, als ich es bei meinen Tieren bisher gesehen habe....

Thomas
 
Sprudeln tuts bei mir sowieso durch den ominösen Dreiecks-Filter.
Also mehr sauerstoff geht eigentlich nicht mehr.
 
Außerdem klettern Krebse eigentlich auch an die Oberfläche, wenn sie zu wenig O2 haben?
 
Also ich lese gerade einnen Artikel über Krebspest.
Alle Symptome sind die gleichen, wie bei meinem armen Krebs :(


Symptome: Frühestens einen Tag nach Infektion;

Kratzbewegungen mit den Schreitbeinen an Augen, Abdomenunterseite und Gliedmaßen (ist mir nicht aufgefallen)
Tagaktivität (ja)
Zunehmende Lähmungserscheinungen (ja !)
Aussetzen des Fluchtreflexes (ja)
Eingeklapptes Abdomen (ja)
Verlust von Gliedmaßen (nein)
Seitliches Umkippen (ja)

Ich frage mich nur, wie nach über einem Jahr der Errger plötzlich aktiv werden konnte bzw wo der herkam...

Den artikel fand ich hier: http://www.wirbellose.de/krebspest.html Die frage ist, kann man das nun bekämpfen mit Medikamenten oder so - ist ja ein Pilz ?
 
Nein, Krebspest ist nicht behandelbar.

Nur hattest Du geschrieben, Du habest einen amerikanischen Flusskrebs ? die können die Krebspest nur übertragen, nicht daran erkranken. Sonst hätte ich sofort auf Krebspest getippt?
 
naja... zumindest ist er mir als solcher verkauft worden.
Die Frage ist aber, warum er solange gebraucht hat um sich anzustecken , bzw wo er das her hat... ein Jahr lang war ja nix
 
falls es jetzt Krebspest ist: Was soll ich jetzt mit dem armen Kerl machen ?
Ihn einfach qualvoll verenden lassen oder ihm irgendwie beim sterben helfen ?
Wenn ja... wie tötet man einen Krebs sachgerecht, also so daß es schnell für ihn geht ohne qual und darf ich das überhaupt ? Ich mein er ist zwar kein Wirbeltier und fällt somit nicht unter das normale Tierschutzgesetz, aber da gibts doch sicher auch irgendwelche Richtlinien (wir sind ja schließlich in Deutschland) .
Die normale Garnelen - Abtötungsmethode "Kochen" erscheint mir irgendwie ..naja, da bekomm ich Gänsehaut, wenn ich nur dran denken muss. Gibts da irgendwas, daß ich ihm ins Wasser tun kann, womit er "einschläft " ? Ich hab ja diverse Medikamente für Fische da, für Notfälle. Gibts da irgendwas, das für Krebse tödlich ist ?

Boah... also das ist echt hart... aber ich will nicht, daß er leidet, also wär eine "humane" Törungsmetode , vorausgesetzt, daß ich das darf schon nicht schlecht. Zum Tierarzt will ich deswegen nicht gehen, weil da wird man mich sicher sehr seltsam anschauen deswegen.

Aber mir ist "Jens" eben ans Herz gewachsen... daher tut er mir total leid und ich würde ihm gerne ein leichtes Ende bereiten, anstatt ihn qualvoll dahinsiechen zu lassen :(
 
Hallo Sven,

Ich habe leider weder Ahnung von Krebsen, noch wie man am besten Krankheiten diagnostiziert.

Aber wenn du mit ihm zum Tierarzt gehen magst, dann trau dich.
Mir persönlich ist es immer egal, wie die Leute über mich denken. Also ich wohne mit meinen Eltern mitten im Dorf, und wir halten uns dort Hühner als Haustiere. Wenn mit denen was ist, gehe ich auch zum Tierarzt.
Und da keiner von uns es übers Herz bringt einem kranken Huhn den Kopf abzuhacken, gehe ich dann eben auch zum Tierarzt und lasse es einschläfern.

Du solltest vielleicht vorher sicherheitshalber dort anrufen, ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Tierarzt Fische und Krustentiere behandeln kann. (Wenn einer der Vögel was "besonderes" hat muss ich auch extra 10-15 km zum Spezialisten fahren)

Ich drücke dir die Daumen
Stormwind
 
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