Hier noch mal ein Update:
Nachdem ich mir unsicher war, da ich das "Ethanol-Wasser" im Becken hatte, habe ich heute einen großen Wechsel gemacht (ca. 70-80%) und dabei auch die Werte beibehalten. Der Temperaturunterschied des Wechselwassers betrug auch nur ein oder zwei Grad.
Soweit, so gut.
Direkt nach dem Wechsel ging es aber wieder los: Sie krabbelten zur Oberfläche, ließen sich absinken und krabbelten wieder hoch ... immer so weiter.
Ich habe jetzt die Tülle vom Filterauslass nach unten gestellt, da sie in ihrer alten Position eine starke Strömung in genau der Ecke verursachte, in der die Garnelen immer kletterten. Nun geht die Strömung direkt auf den Drachenstein in der Mitte des Beckens. Und was soll ich sagen? Jetzt ist das der neue Treffpunkt. Sie schwimmen in die Strömung, lassen sich "treiben" (also fitschen einmal so weg) und stellen sich wieder hinten an.
Die Ecke und die Wasseroberfläche sind völlig uninteressant geworden.
Ist das okay, dass sie sich so verhalten? Besteht noch Handlungsbedarf?
Nachdem ich mir unsicher war, da ich das "Ethanol-Wasser" im Becken hatte, habe ich heute einen großen Wechsel gemacht (ca. 70-80%) und dabei auch die Werte beibehalten. Der Temperaturunterschied des Wechselwassers betrug auch nur ein oder zwei Grad.
Soweit, so gut.
Direkt nach dem Wechsel ging es aber wieder los: Sie krabbelten zur Oberfläche, ließen sich absinken und krabbelten wieder hoch ... immer so weiter.
Ich habe jetzt die Tülle vom Filterauslass nach unten gestellt, da sie in ihrer alten Position eine starke Strömung in genau der Ecke verursachte, in der die Garnelen immer kletterten. Nun geht die Strömung direkt auf den Drachenstein in der Mitte des Beckens. Und was soll ich sagen? Jetzt ist das der neue Treffpunkt. Sie schwimmen in die Strömung, lassen sich "treiben" (also fitschen einmal so weg) und stellen sich wieder hinten an.
Die Ecke und die Wasseroberfläche sind völlig uninteressant geworden.
Ist das okay, dass sie sich so verhalten? Besteht noch Handlungsbedarf?