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Erfahrungen mit ummanteltem Farbkies/Sand

spielkind7

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Nachdem ich jetzt schon wieder auf (Zitat) "die Brisanz mit dem Kunststoffsand-/Kies" hingewiesen wurde und in Zukunft bei Erwähnungen des von mir genutzten Dennerle Garnelenkies* für jedes einzelne Becken gefühlt einen Lebenslauf beilegen soll:

Was genau ist dabei eigentlich das Problem v.a. in Bezug auf Wirbellose?
In welcher Form äußern sich die Probleme?
Gibt es Unterschiede zwischen Marken / Varianten?
Ab welchem Zeitraum / Alter des Bodens?
Gibt es dabei unterschiedliche Erfahrungen je nach Wasser, Besatz etc?

Ich nehme dazu gerne Infos zu (wissenschaftlichen / privaten) Studien oder Internet-Links oder natürlich persönliche Erfahrungen.
Hörensagen, Verschwörungstheorien oder persönlicher Geschmack bitte nicht.

*Das ist nur die von mir bisher primär genutzte Sorte - gemeint ist jede Form von eingefärbtem, neutralem Boden mit Harz/Lack/etc.-Ummantelung beliebiger Marken.
 
Bevor ich einen langen Text schreibe, verweisen ich auf das
Suchwort "Aqurienkies" - Nur unter Titel suchen.
Sind nur eine Handvoll Treads. Bevor man das Zeug anderen Leuten empfiehlt, sollte man sich die Materie rein gezogen haben. Jeder für sich selbst, mache was er/sie wolle.
 
Ich bin bzgl. ummanteltem Kies eher die Fraktion "egal".
Einiges an aquaristischem Zubehör ist aus Kunststoff.
Mir ist jedenfalls noch kein Filter untergekommen, der nicht aus Kunststoff ist.
Sogar die Matten für einen HMF sind aus Kunststoff.

Wenn ein Hersteller einige Zeit am Markt ist, unterstelle ich einfach, dass er weiss, was er verbauen darf und was nicht.
Die Panik, die teilweise geschoben wird (auch in Richtung Herstellungsrückstände) habe ich zum Glück nie verspürt und bin damit gut gefahren.

Hier noch ein Beispiel (Allerdings aus der Industrie):
Ich beschäftige mich beruflich unter Anderem mit der Inbetriebnahme von Wasseraufbereitungssystemen.
Dabei werden seitens der Kunden z.T. sehr hohe Ansprüche gestellt.
Bei meiner aktuellen Anlage stelle ich Wasser mit einer Leitfähigkeit von < 0.1µS/cm, also nahe der Eigendissoziation, her.
Der TOC liegt bei < 10ppb.
Die Tanks, die Rohrleitungen, ide Filter sowie die Ventile sind (man mag es kaum glauben) aus Kunststoff.
Wenn dort irgend etwas abgegeben würde, hätte ich ein Problem.
 
@beladinon
Danke!
Das sind auf jeden Fall wichtige Punkte - also, nicht heiß / zu warm waschen und nur Böden nehmen, die auch tatsächlich AQ-tauglich sind.

Ansonsten verweist auch der Garnelenhaus-Artikel auf (Zitat) "Erfahrungswerte" und verlinkt sich dann selbst. Das verdeutlich ganz gut mein Dilemma. Wenn ich nach brauchbaren Informationen zu dem Thema suche, dann finde ich viele Beiträge auf englischsprachigen und deutschen Plattformen, die diese "Erfahrungswerte" erwähnen ohne zu sie nennen. Gehe ich dann tiefer, stolpere ich (absichtlich überspitzt formuliert) über quietschbunte Becken, die seit 2 Wochen laufen, 27 Fische haben - aber auf jeden Fall der Boden am Kippen schuld ist.

Hier hilft die empfohlene Suche auch nicht wirklich weiter:
  • Suchwort "Aqurienkies", nur Titel, keine Treffer
  • Suchwort "Aquarienkies", nur Titel, 14 Treffer
    • davon 4, die ich als "Problemfäden" werten würde
      • Aquarienkies von "Rauchern" giftig? -> nicht mein Thema
      • Diskussion aus 2008 zu einem bestimmten Hersteller (Rosi), die im Laufe des Faden nach Anwenderfehler klingt
      • Diskussion aus 2008, die mit "Korn"größe startet, sich dann in Vermutungen verliert, was vielleicht möglich wäre, um dann 2024 für weitere Vermutungen ausgegraben zu werden
      • Diskussion aus 2010, die explizit die Frage stellt "Ist gefärbter Bodengrund gefährlich?". Hier berichten verschiedene Personen von Problemen. Bei einer war die Marke nicht mehr bekannt und es ist nach einem Umbau passiert. Andere beschrieben Probleme mit dem (gefärbten) Quarzkies von Dennerle (der obendrein "geschäumt" haben soll - brrrrr). Andere berichten von keinen Problemen. Also Einzelfälle bzw. Verquickung verschiedener Dinge, die zum GAU führen? Geht weiter leider nicht aus dem Faden hervor. Schade
Auch andere Suchbegriffe im Titel wie "ummantelt", "kunststoffummantelt", "Farbkies" etc. werfen nichts "eindeutiges" aus (und wenn ich eine Sache ganz gut kann, dann Informationen suchen :hehe: )
Spannend fand ich einen Faden aus 2012, in dem der Satz (Zitat) "die "Kiesdiskussion" kommt alle zwei Tage hoch" gefallen ist.

Ich meine, ich neige durchaus zu einem gewissen Aberglauben, was meine Becken angeht. Und nutze z.B. fleissig Wasseraufbereiter, an dem sich auch die Geister scheiden - der in meinen eigenen Erfahrungswerten als "game changer" vorkommt und bei dem sich chemisch / physikalisch zumindest eine Wirkung zeigen lässt. Aber.... *ratlos-mit-den-schultern-zuck*
 
Markus, das ist schon richtig.
Nur wirst Du zugeben, daß Kunststoff nicht gleich Kunststoff ist und das Verarbeitung nicht gleich Verarbeitung ist und das die Industrie besser beliefert wird, als ein Unwissender Hobbist.

Und was die Hersteller schon wissen was sie tun, na ja. Wissen tun sie es meistens. Es ist manchen aber schlicht gleichgültig ob die Qualität ausreichend ist oder sie haben ihre smitarbeiter in der Endkontrolle nicht im Griff.
Beispiele:
- es wird behauptet LEDs würden in der Leuchtkraft nicht nachlassen - hahaha. Die im Deckel von meinem Fishhome 40 sind nur noch müde Funzeln.
- Der Sollwasserstandsaufkleber ist auf der Innenseite verklebt und löst sich jetzt. Ich werde ihn nicht abziehen, weil ich sonst eine große Fläche Klebereste auf einmal offen liegen habe. Jetzt heisst es schleichend Herstellungsrückstände austragen.
- Als ich mir vor 2 Jahren ein kleines Becken für die Brackies gekauft habe, da war erst das dritte neue dicht.
- Die Zuverlässigkeit von Stabheizungen, das Thema hatten wir schon öfter.
- Und auch Edelstahl kann Mist sein wenn die Legierung nicht sauber gemischt wird.

Wer Kunstkies will soll ihn nehmen, aber nicht Anfängern empfehlen. da gibt es schon genug Anfängerprobleme, da braucht es nicht noch künstliche dazu. Bei Anfängern sollten kollektiv positive Erfahrungen im als Empfehlung im Vordergrund stehen und nicht Ausnahmesituationen.
 
Ja, aber handfeste Informationen zu meiner Frage sind das doch auch nicht. Und ich finde bisher nichts, das mich davon überzeugt, dass meine in 4,5 Jahren (also natürlich Anfängerniveau) positive Erfahrung mit "Kunstkies" die Ausnahmesituation ist.

[OFFTOPIC]
es wird behauptet LEDs würden in der Leuchtkraft nicht nachlassen
Echt? Das hab ich ehrlich noch nie gehört. Im Gegenteil. LED Degradation war für mich immer eine "feste Größe". Gerade in Kombination mit Temperatur und Luftfeuchtigkeit
[/OFFTOPIC]
 
Ich brauchst nicht hören von anderen, ich sehe daß die nur noch düster sind.

Es ist besser Anfänger vor den Ungewissheiten von Kunststoffkies zu verschonen. Aber es gibt Leute die lieber kilometerweit beraten, auch bei Themen wo der Satz anfängt: " Ich weiß dazu nichts, aber schreibe genau dazu jetzt trotzdem viel.
 
Es ist wie immer, es gibt viele Aussagen zu dem Thema, aber keiner hat wirklich Ahnung. Die meisten haben mal gehört, das jemand gelesen hat, das die Schwiegermutter des besten Freundes, im Aquaristladen mit ganz viel Knoffhoff davon abgeraten hätten. Das ist fast schon Religion.
Meine Erfahrungen mit gängigen ummantelten Kiessorten: Die meisten sind durchgefärbte Polyesterharze - genau wie die Deko. Polyesterharze sind im Wasser in normalen Zeiträumen unlöslich. Qualitätsprodukte wie die von Dennerle funktionieren problemlos - genau wie natürliche Kiessorten.
Es gab auch mal Berichte, dass manche Billigkiessorten die Farbe bei der Reinigung abgeben. Sowas ist natürlich möglich, aber dürfte auch eher die Ausnahme sein. Bei eingefärbten Kunststoffen dürfte das aber nur passieren, wenn die Wassertemperatur nahe am Siedepunkt liegen. Dann kann es bei einfachen Kunststoffen zur Auflösung kommen. Wer seinen Kies unbedingt abkochen möchte, ist mit Kunststoffkies natürlich schlecht beraten. Gute Harze müssten allerdings diese Temperaturen auch aushalten.
Ich bin trotzdem absolut gegen Kunststoffkies, da die Herstellung und die Entsorgung nicht gut für die Umwelt sind. Manche Sorten sind zudem pottenhässlich :gnorsi:Generell sollte man auf Kunststoffe weitestgehend verzichten meiner Ansicht nach. Fanatisch werden muss man aber nicht.
Gehe ich dann tiefer, stolpere ich (absichtlich überspitzt formuliert) über quietschbunte Becken, die seit 2 Wochen laufen, 27 Fische haben - aber auf jeden Fall der Boden am Kippen schuld ist.
Genau diese Beobachtung mache ich auch bei nahezu allen Diskussionen zum Thema "Plastikdeko, Kunststoffkies". In den allermeisten Fällen sind die Becken frisch eingerichtet - logisch, da erfahrene Aquarianer entweder das Zeug nicht einsetzen, oder es nicht öffentlich zur Schaustellen, weil man den Shitstorm vermeiden möchte. Oft wird erzählt, dass die Farbe das ganze Becken blau gefärbt hätte - überall schmierige Ablagerungen von der Farbe, und gestunken hat es auch nach fauligem Zeug. Hier sollte man davon ausgehen, dass der erfahrene Aquarianer schon aus der Erzählung erkennt, dass hier wohl eher Blaualgen vorliegen als dass sich die Deko dermaßen auflöst. Bilder haben das auch einwandfrei bestätigt. In manchen Facebookgruppen (also eine kenn ich) erzählt dann gern der Admin, dass der Plastikscheiss sich immer auflöst - das ist ja bekannt und wer was anderes erzählt lügt. Ratet mal wie lange es gedauert hat, bis ich aus dieser Gruppe rausgeflogen bin - Klugscheisser mag halt keiner.

es wird behauptet LEDs würden in der Leuchtkraft nicht nachlassen - hahaha. Die im Deckel von meinem Fishhome 40 sind nur noch müde Funzeln.
wer sowas behauptet hat keinerlei Ahnung von LED. Selbstverständlich unterliegen LED's einem Alterungsprozess und verlieren an Leuchtkraft über die Lebensdauer. Im Normalfall passiert das am Anfang etwas mehr und dann langsamer. Gute LED erreichen eine Leuchtkraft von 80% noch nach einigen Jahren Betrieb, schlechte nicht. Es gibt halt enorme Qualitätsunterschiede. Bei RGB-Leuchten verschiebt sich zudem auch das Spektrum über die Lebensdauer, da die roten LED schneller altern und somit mehr nachlassen.
Wer Kunstkies will soll ihn nehmen, aber nicht Anfängern empfehlen

Kunstkies ist genauso zu nutzen wie Naturkies und von daher macht es keinen Unterschied für Anfänger. Empfehlen würde ich ihn trotzdem nicht, aus Umweltgründen und weil ich natürliche Gründe schöner finde. Und von allzu preiswerten Sorten sollte man eigentlich immer Abstand nehmen - egal welches Produkt.
 
Und von allzu preiswerten Sorten sollte man eigentlich immer Abstand nehmen - egal welches Produkt.
Wichtig wäre vieleicht auch noch der Zusatz das häufig günstiges Deko Material für Vasen eben häufig auch kein Aquaium Kies ist, auch wenn der Chineische Titel bei Amazon vieleicht etwas anderes sagt.

PPS: Oh da fällt mir noch ein das in der amerkanischen Glofish-Szene schreiend bunter Kies (und 100% Plastik Pflanzen/Deko) auch sehr häufig ist.
 
wer sowas behauptet hat keinerlei Ahnung von LED. Selbstverständlich unterliegen LED's einem Alterungsprozess und verlieren an Leuchtkraft über die Lebensdauer.
Ich glaub da vermischt sich was...
Dunkler Kies schluckt unglaublich Licht, macht aber keine Lampen kaputt ;-)
Hier sind die unterschiedlichsten Bodengründe drin.
Basaltsplitt, Akadama, JBL Sansibar snow, Meeressand, Manado, JBL Sansibar dark.
Die Lampen sind überall gleich. Am Besten sieht man es im untersten Regal. 2x weißer Sand und in der Mitte Manado
FischkellerJan15.jpg

VG Monika
 
Wichtig wäre vieleicht auch noch der Zusatz das häufig günstiges Deko Material für Vasen eben häufig auch kein Aquaium Kies ist, auch wenn der Chineische Titel bei Amazon vieleicht etwas anderes sagt.
Ich hab mir mal ein Netz schwarze Beachpepples gekauft, die für Aquarien bestimmt waren.
Die waren gewachst, damit sie im trockenen Zustand schön schwarz sind und nicht grau.
Das Wachs habe ich nicht abbekommen. So ein Quatsch. Stehen jetzt dumm im Lager rum.
Dann gab es im Baumarkt das gleiche im 12,5kg Sack..sehr schöne Steine...
Hab sie im Garten ausgelegt und erstmal drüber regnen lassen...um dann nach und nach was für die Aquarien zu reinigen und zu verwenden...Tja..die haben rostige Ausblühungen bekommen...wieder nix.
Warscheinlich wäre in einem 300 Literbecken nix passiert..aber im Nanocube war mir das dann doch nix.
VG Monika
 
Ich bin trotzdem absolut gegen Kunststoffkies, da die Herstellung und die Entsorgung nicht gut für die Umwelt sind.
Das ist ein gutes Argument, über das ich mir in diesem Kontext tatsächlich noch keine Gedanken gemacht habe.
 
Polyesterharze sind im Wasser in normalen Zeiträumen unlöslich.
Es gibt ohne Ende Segelyachten aus den 70'er Jahren (Motorboote kenne ich mich nicht aus), die aus GFK auf Polyesterharzbasis gebaut sind.
Die meisten davon schwimmen noch.

Mein Kahn ist Baujahr 77 und hat einige Baustellen. Rumpf und Deck gehören nicht dazu. Keine Probleme, obwohl ich jeden 2. Winter im Wasser bleibe.
 
Und die Boote, die nicht mehr am Wasser sind? Wieviele sind so wie meiner an GFK-Krebs verendet wegen schlechter Verarbeitung?
Und wieviele von den noch existieren wurden nach den ersten Jahren nachgebessert mit neuem Gelcoat.
Ich denke mal die Boote aus den 70ern waren besser als die, die danach kamen weil man aus Unwissenheit mehr Material aufgetragen hat und sorgfältiger gearbeitet hat.
Es ging auch um Verantwortung und Haftung um Menschenleben.
Und den Kies kann man nicht gezielt nachbessern.
 
Ich glaub da vermischt sich was...
Dunkler Kies schluckt unglaublich Licht, macht aber keine Lampen kaputt ;-)
Anfangs hatte ich schwarzen Sand drin. Da war es noch einigermaßen hell. Jetzt habe ich Sansibar dark drin mit hellen Anteilen und es ist sehr duster.
weil das schleichend geschieht übersieht man schnell ein Unheil. Ich hab eine Leddy dazu geklemmt und es ward Licht.
In den LED-Anfängen wurde mordsmässig geworben mit bleibender Helligkeit, damit die Leute, die keine Lust haben Röhren nachzukaufen umspringen. Und damit die restlichen T8ler nicht erst auf T5 umsteigen. Das ganze war ein Werbebetrug im großen Stil.
Der doppelte Gewinn für die Industrie - sie brauchen keine passenden Deckel mehr für Aquarien liefern, sondern lassen sich die Leuchten extra bezahlen.
 
Also ich hatte so ein Becken, Bodengrund war Tropica Soil Shrimp Powder, der ist schon kohlrabenschwarz, dazu war es ein Ex-Börsenbecken, diese sind auf 3 Seiten schwarz beklebt. Dieses Becken war ein finstres Loch, das Licht wurde einfach verschluckt. Mit dem Nachlassen der LED's hatte das nichts zu tun.
 
Ich hab heut Abend noch mal getestet.
Selbes Becken, selbes Wasser, selbe Pflanzengrösse, selbes Umfeld, alles exakt das selbe außer die Sekunden dazwischen
Die einzelne aufgesteckte Leddy abgenommen und nur die vollzähligen, fest im Deckel eingebauten LEDs leuchten lassen. Es war nur noch düstere Dämmerung. Hätte ich gewußt, daß die Werbung so eine Lüge ist, hätte ich das sonst hübsche Becken nie gekauft. Da kann mann ja nichts auswechseln.
Ich bin nicht sehgeschädigt. Die Lampen sind nur noch müde Dämmerungsfunzeln.
Bräuchte eine kleine, gut 30 cm lange/kurze Leuchte mit Lampen mit direktem Stecker welche ich unter den original, mit Scharnier fest mit dem Beckenrahmen verbundenen Lampenhalter (optischer Deckel) festbinden kann.
Weil jetzt halb aufgeklappt damit Platz ist für die Leddy sieht das ätzend zusammengebastelt aus. Muß ich aber so machen damit die Pflanzen Licht bekommen und das Becken nach langsamem sterben wieder Lebensfähigkeit zurück bekommt.
 
Bei den Eheim Leds leisten ist auch maximal das Silkon gealtert; 3 Jahre alte gegen neue Led, minialer Intensitätunschied.
 
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