Birke
GF-Mitglied
Hallo,
im Netzt findet man viele verschiedene Angaben, was die Temperaturansprüche von Raubschnecken angeht.
Die Angaben der Mindesttemperatur werden mit 18C° über 20C° bis 22C° angegeben.
Auf der Seite von Heimbiotop findet man die Aussage:
Die Wassertemperatur liegt an der Oberfläche bei 26-27 °C und verändert sich bis in eine Tiefe von 300 m kaum. Es gibt keine Frostperioden.
Quelle: http://www.heimbiotop.de/Anentome.html
Demnach wäre ja ein Heizstab absolut Pflicht, wenn die Tiere sich wirklich wohl fühlen sollen?
Ich habe ohne Heizstab, an kühlen Tagen, nur 20C° Wassertemperatur.
Hab jetzt grade, nachdem ich das bei Heimbiotop gefunden habe, schnell einen Heizstab ins 12 Liter Becken getan und erstmal auf 23 C° eingestellt.
Das wäre aber ja noch zu kalt, wenn man nach den orbirgen Angaben von Heimbiotop geht.
Würde dann Schrittweise auf mindestens 25C° rauf gehen.
Was mich nur wundert, die Tiere sind jetzt seit 1 Woche hier, und haben schon einige PHS verspeißt.
Ist es bei Schnecken nicht auch so, das sie, wenn es zu kalt ist, das fressen einstellen?
Auch so sehe ich sie immer wieder durchs Becken kriechen.
im Netzt findet man viele verschiedene Angaben, was die Temperaturansprüche von Raubschnecken angeht.
Die Angaben der Mindesttemperatur werden mit 18C° über 20C° bis 22C° angegeben.
Auf der Seite von Heimbiotop findet man die Aussage:
Die Wassertemperatur liegt an der Oberfläche bei 26-27 °C und verändert sich bis in eine Tiefe von 300 m kaum. Es gibt keine Frostperioden.
Quelle: http://www.heimbiotop.de/Anentome.html
Demnach wäre ja ein Heizstab absolut Pflicht, wenn die Tiere sich wirklich wohl fühlen sollen?
Ich habe ohne Heizstab, an kühlen Tagen, nur 20C° Wassertemperatur.
Hab jetzt grade, nachdem ich das bei Heimbiotop gefunden habe, schnell einen Heizstab ins 12 Liter Becken getan und erstmal auf 23 C° eingestellt.
Das wäre aber ja noch zu kalt, wenn man nach den orbirgen Angaben von Heimbiotop geht.
Würde dann Schrittweise auf mindestens 25C° rauf gehen.
Was mich nur wundert, die Tiere sind jetzt seit 1 Woche hier, und haben schon einige PHS verspeißt.
Ist es bei Schnecken nicht auch so, das sie, wenn es zu kalt ist, das fressen einstellen?
Auch so sehe ich sie immer wieder durchs Becken kriechen.




! Vielleicht bringt es das wirklich! Ich füttere meine Belegschaft mit normalem Flockenfutter, und die Kirschfleckler haun davon sehr viel weg. Ich füttere daher schon etwas mehr, damit genug zu Boden geht für die Panzerwelse und die Otocinclen. Die ganze Zeit hab ich überlegt, wo die Unterschiede zwischen meinem Becken und dem meines Mannes sind: Er füttert seine Minifischchen tatsächlich
mit Staubfutter, weil diese gar keine grossen Happen schaffen und dann trotz Fütterung abmagern. Das Staubfutter ist eine selber zusammengestellte Mischung, die ich in einer alten Kaffeemühle extra fein zermahlen habe! Irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass die Helenen sich auch von Detritus und allen möglichen winzigen Resten ernähren. Aber vllt ist für etwaige Minis nicht genug davon da.
!