KeRo
GF-Mitglied
Hi Monika,
deine Auswertung zielt schon sehr auf die Idealwerte ab. Gesunden Pflanzenwuchs kann man auch mit Abweichungen davon erreichen. Aber du zählst alle Möglichkeiten auf, wo man noch etwas herumschrauben kann
Die Sache wird erst durch die Mikrobiologie runder. Das Problem bei dieser ist, dass diese nicht greifbar ist... Aber hiermit steht und fällt die Entwicklung eines Beckens.
Grüße,
Kevin
deine Auswertung zielt schon sehr auf die Idealwerte ab. Gesunden Pflanzenwuchs kann man auch mit Abweichungen davon erreichen. Aber du zählst alle Möglichkeiten auf, wo man noch etwas herumschrauben kann
Hast du hierzu Referenzen oder es schon mal ausprobiert? Im Flowgrow machen das quasi alle, um ein Becken einzufahren und die Pflanzen wachsen prächtig. Bei mir seit mehreren Monaten ebenso (und es ist immer noch nicht eingefahren^^).Das Licht unter 8 Std. zu bringen macht keinen Sinn. Das ist nämlich die kürzest mögliche Beleuchtungszeit, von der die Pflanzen noch was haben.
Ein Mythos. Es gibt pflanzenlose Becken, in denen es keine Algen gibt, obwohl Nährstoffe in Massen vorhanden sind. Damit ist das Modell der Pflanzen/Algen-Konkurrenz zumindestens nicht vollständig, wenn nicht sogar falsch. Algen können sich sogar auf den Pflanzen ausbreiten, wenn diese gut wachsen, obwohl in der Grenzschicht Wasser/Pflanze eigentlich der nährstoffarmste Bereich sein sollte, was im Widerspruch zu der Pflanzen/Algen-Konkurrenz steht.Weil die Pflanzen müssen schneller wachsen als die Algen und das erreichst Du nicht, wenn Du ihnen das Licht klaust.
Die Sache wird erst durch die Mikrobiologie runder. Das Problem bei dieser ist, dass diese nicht greifbar ist... Aber hiermit steht und fällt die Entwicklung eines Beckens.
Grüße,
Kevin