Maschinenkanone
GF-Mitglied
Hi Leute.
Bitte nicht gleich losmeckern. Ich weiß, Goldfischkugeln sind Tierquälerei (das sind sie wirklich), aber kann ich 4 Algengarnelen (sind max. 2cm lang) für eine Freundin in ein 5L-Gurkenglas stopfen? Sozusagen als Lowest-Budget-Nano.
Es kommt ein Wurzelstück rein, welches komplett mit Korallenmoos bewachsen ist und ein paar Pflänzchen Javafarn (Microsorium pteropus). Evtl. noch 2-3 Valisnerien. Darunter bissl Sand.
An Tieren erstmal nur die 4 Algengarnelen. Später vielleicht aufstocken auf 10.
Technik:
- Beleuchtgung (11W-Energiespar oder 10W-Halogen)
- Bio-CO2 aus selbstgebautem Gär-Reaktor
- keine Pumpe, kein Filter
Meine Bedenken beziehen sich auf die geringe Wasseroberfläche im Verhältnis zur Wasserstandshöhe. Das Glas würde aber nicht bis zum Hals gefüllt, sondern nur bis zum Anfang der oberen Verjüngung unterhalb des beginnenden Glashalses.
Die CO2-Blubberblasen würden für eine minimale Wasserumwälzung sorgen, ebenso die Garnelen, die praktisch ständig umherschwimmen. Die großen Moospolster sorgen für Sauerstoff.
Kann das funktionieren?
Hat jemand sowas schon mal gemacht?
Es gibt ja auch solche komischen "Garnelen-Ostereier" mit 1L Inhalt, einem Fetzelchen "Pflanze" drin und zwei Garnelen zu kaufen. Die sind zugeschmolzen und funktionieren als hermetisch abgeschlossenes System auch. Ethische Fragen mal außen vorlassend.
Bitte nur konstruktive und zielführende Antworten und keine Polemik oder Moral-Apelle. Ich weiß selber, dass ein 25L-Becken besser und außerdem schöner wäre.
Wenn jemand allerdings klare k.O.-Kriterien kennt und sagen kann "Finger weg von solchen Ideen!", dann raus damit!
Vielen Dank schon mal!
Bitte nicht gleich losmeckern. Ich weiß, Goldfischkugeln sind Tierquälerei (das sind sie wirklich), aber kann ich 4 Algengarnelen (sind max. 2cm lang) für eine Freundin in ein 5L-Gurkenglas stopfen? Sozusagen als Lowest-Budget-Nano.
Es kommt ein Wurzelstück rein, welches komplett mit Korallenmoos bewachsen ist und ein paar Pflänzchen Javafarn (Microsorium pteropus). Evtl. noch 2-3 Valisnerien. Darunter bissl Sand.
An Tieren erstmal nur die 4 Algengarnelen. Später vielleicht aufstocken auf 10.
Technik:
- Beleuchtgung (11W-Energiespar oder 10W-Halogen)
- Bio-CO2 aus selbstgebautem Gär-Reaktor
- keine Pumpe, kein Filter
Meine Bedenken beziehen sich auf die geringe Wasseroberfläche im Verhältnis zur Wasserstandshöhe. Das Glas würde aber nicht bis zum Hals gefüllt, sondern nur bis zum Anfang der oberen Verjüngung unterhalb des beginnenden Glashalses.
Die CO2-Blubberblasen würden für eine minimale Wasserumwälzung sorgen, ebenso die Garnelen, die praktisch ständig umherschwimmen. Die großen Moospolster sorgen für Sauerstoff.
Kann das funktionieren?
Hat jemand sowas schon mal gemacht?
Es gibt ja auch solche komischen "Garnelen-Ostereier" mit 1L Inhalt, einem Fetzelchen "Pflanze" drin und zwei Garnelen zu kaufen. Die sind zugeschmolzen und funktionieren als hermetisch abgeschlossenes System auch. Ethische Fragen mal außen vorlassend.
Bitte nur konstruktive und zielführende Antworten und keine Polemik oder Moral-Apelle. Ich weiß selber, dass ein 25L-Becken besser und außerdem schöner wäre.
Wenn jemand allerdings klare k.O.-Kriterien kennt und sagen kann "Finger weg von solchen Ideen!", dann raus damit!
Vielen Dank schon mal!