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Wie viel Futter für Garnelen?

KJM

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Hallo alle zusammen,

zuerst mal möchte ich Euch mein neues 30 L Sakurabecken vorstellen. Bin total stolz :D

DSC02288_800x600.JPG DSC02288_800x600.JPG DSC02290_800x600.JPG

Und jetzt meine Frage(n):

Ich habe seit ein paar Tagen 35 Sakuragarnelen.Habe sie die ersten drei Tage nicht gefüttert. Jetzt ist das Becken ziemlich sauber. Daher habe ich 1/4 einer kleinen Futtertablette reingeworfen. Da ich gelesen habe, dass die Kleinen nicht zu viel gefüttert werden dürfen, würde mich interessieren, wie oft und welche Mengen ich den Garnelen geben soll?

Zweite Frage: Auf dem zweiten Bild seht ihr einige Garnelen in Nahaufnahme. Bei der linken sieht man einen weißen Streifen um die "Hüfte". Sieht aus, als wäre die Haut in zwei Hälften geteilt. Kann das ein Problem darstellen?
Danke schon mal für Eure Antworten
 
Ich hatte so ein Problem zweimal, zuletzt erst vor ein paar Tagen, insgesamt habe ich bislang vier Garnelen mit so einem Riss gesehen, drei davon starben innerhalb von 1-2 Tagen, eine schaffte es, sich zu häuten! Im Moment habe ich meinen Phosphat-Wert in Verdacht. Kontrollier mal auch Nitrat und Ammoniak. Ich drücke dem Tier die Daumen!
Das Becken und die Tiere gefallen mir sehr gut! :)
 
Oh nein, das hört sich garnicht gut an. Habe noch mehr Garnelen entdeckt, die so aussehen. Ich hab mal einen Wassertest gemacht. Das Problem hab ich jetzt zusätzlich in den Bereich "Krankheiten und Probleme" gestellt und den Fragebogen ausgefüllt.

Hoffendlich lässt sich das Problem bald beheben.
 
hi,

becken sieht toll aus,
die vielen verschiedenen steine wirken klasse :)


den "riss" hab ich schon sehr oft bei meinen garnelen gesehen,
hat bisher nie zu ausfällen geführt.
aber dennoch gut beobachten, kann nicht schaden.

bei der grünmasse in deinem becken, wäre zusätzliches futter eigentlich kaum nötig.

bei mir kommt alle par tage 1/4 futtertab ins becken, aber nur um die nelen zu zählen bzw. zu begutachten
( ca. 65-70 nelen, jung und alt in 30l cube ). evtl. alle 1-2 wochen ne gurkenscheibe oder karottenstreifen.

lg matti
 
Hallo Kathrin,

keine Sorge, der "weiße Streifen" braucht dich nicht zu beunruhigen. Die Garnele steht kurz vor ihrer Häutung. Und an dieser Bruchstelle hinter dem Nacken der Garnele öffnet sich der Panzer als erstes. So kann sie aus dem alten Panzer sozusagen raus schlüpfen.

Wie gesagt, spätestens die nächsten Tage dürfte es soweit sein. Und wenn ich mir den dicken Eifleck so ansehe (=heller durchscheinender Bereich), wirst da bald eine Tragende haben.

Schöne Grüße
Stefan
 
Vielleicht habe ich dich jetzt wirklich unnötig in Panik versetzt, sorry! Ich habe mir das Bild nochmal angeschaut. Der Riss ist nicht so groß wie er bei meinen war, bei den Sakura sieht das im Vergleich zu meinen Yellow Fire nur gleich krasser aus aufgrund des Kontrastes, so dass ich das jetzt vermutlich überschätzt habe. Würde mich freuen, wenn du berichtest, ob alles gut gegangen ist.
 
Ja, jetzt bin ich doch ein bisschen erschrocken ;) Ich könnte mir aber vorstellen, dass es wirklich nur ein Vorzeichen für eine nahende Häutung ist. Jetzt am Abend hab ich nämlich zwei Häute in den Pflanzen gesehen.
 
Hi Ich fütter meine Garnelen mit speziellen Garnelensticks und hab e wirklich sehr gute Erfahrungen damit gesammelt... Gibt übrigens auch Probenbeutel mit den besagten Sticks... Kann ich nur jedem empfehlen... entfernt von Chrisp: Bitte keine Werbung für Online-Shops. Danke
 
Hallo :)

Mal von mir was unerwartetes zum Thema Futter:

Obwohl ich gerade mit Inbrunst und Begeisterung ein Futterkonzept für Garnelen entwickele, finde ich EIGENTLICH:

Garnelen müssen nicht gefüttert werden. Es sei denn:

Man ist ein "Saubermann Aquarianer" und schafft nicht genug Biofilm, Mikroalgen und Mikroben/Bakterien etc. im Becken zu halten, der wahrscheinlich die beste Hauptnahrung für Garnelen darstellt

Man hat zu viele Garnelen für den vorhandenen Biofilm.

Man hätte genug Bakterien, die leben aber alle für die Garnelen unzugänglich in einem Filter.

Man hat zu wenige Kleinstlebewesen, die zumindest nach ihrem Ableben eine zusätzliche Proteinquelle bilden.

In einem satten Becken können sich -ich schätze- locker 0,5-1,5 Garnelen pro Liter ernähren, ohne Zufütterung. Mit 20 Garnelen unterschiedlichen Alters in 25 Bruttolitern hätte ich kein bisschen Sorge, mal eine oder auch zwei Wochen in Urlaub zu fahren, wenn das Becken satt und stabil ist.

Zusätzliches Futter regt aber die Vermehrungsfreude an und die meisten Hobbygarnelisten halten deutlich mehr Tiere pro Liter. "Satte Becken" sind auch nicht grad in Mode zur Zeit, soweit ich das beurteilen kann...

Deshalb macht Garnelen zufüttern dann doch wieder Sinn. Außerdem (und ich fürchte, das ist der wichtigste Faktor) macht es Spaß, Garnelen zu füttern, weil man sie dann mal alle in Action erlebt.

Insgesamt habe ich aber den Eindruck, das Thema wird überbewertet. Sowohl was die Notwendigkeit, als auch was die "Wunderwirkung" von Futtersorten betrifft. Ebenso überbewertet werden die Risiken von Überfütterung. Mit einem Futternapf und ordentlichen Wasserwechseln kann man so viel füttern, wie man will. Ein sattes Becken verzeiht notfalls auch vorübergehend hohe Nährstoffmengen....

Ich finde, wenn es um die Ernährung von Garnelen geht, sollte man sich zuerst über die Ernährung und sonstige Förderung der Mikrofauna und -flora Gedanken machen. Die scheinen mir nämlich massiv unterschätzt zu werden...

Nur eine ganz persönliche Meinung... :)

Lieben Gruß

Kirsten
 
Im Moment grübel ich darüber auch zur Zeit nach. In einer Werbung für ein Futter, das einem Paket beilag, stand sogar, dass die tierischen Proteine über Mikroorganismen im Boden aufgenommen werden (nur, wie will man feststellen, ob ausreichend vorhanden sind :confused: ). Auf der anderen Seite heißt es wieder, dass man tierische Proteine zuführen muss, weil sie sich sonst nicht vermehren würden. Vielleicht würden sie sich aber nur wesentlich langsamer vermehren. Mir käme das entgegen, hab eigentlich gar keine Lust, ständig welche abgeben zu müssen.

Je mehr ich mich mit dem Thema befasse, umso ratloser bin ich jedenfalls.
 
Hallo :)

Ich glaube, in der wirklichen Wirklichkeit (im "natürlichen Habitat") gibt es zwei tierische Proteinquellen für Garnelen: Die proteinreichen Bakterien und tote Garnelen. In einer stabilen Population müssten ja genau so viele Garnelen sterben, wie geboren werden. Die werden natürlich gefressen. Dazu kommen dann noch andere verendete Tiere und ins Wasser gefallene Insekten.
Ich weiß gar nicht mehr, wo ich das gelesen habe... da war jemand Garnelen im Habitat begucken und wunderte sich, dass alle Steine und Wurzeln mit einer dicken, transparenten Schmierschicht wie mit Schmierseife überzogen waren... Das nenn ich mal satten Biofilm... der fehlt uns einfach.
Deshalb finde eine Proteinzugabe meist sinnvoll. NACH der Zuführung von Bakterien und Mikroben aus Heu- und Laubaufgüssen :)

Lieben Gruß

Kirsten
 
Bei Futter, Wasserwerten etc. kommt es sicherlich darauf an, ob man Züchter ist und im Keller Regale mit Zuchtbecken stehen hat und möglichst gute Zuchterfolge haben möchte, oder ob man sich einfach ein Schaubecken anschafft und die Vermehrungsrate nicht so wichtig ist. Der Übergang ist natürlich wie immer fließend. Selber bin ich eher ein Freund davon, dem "Biotop" möglichst wenig Nährstoffe von außen zuzuführen. Nach meiner Erfahrung ist ein solches System deutlich stabiler. Futter gebe ich nur selten und meistens nur mit Algenprodukten weil ich noch Muscheln im Becken habe.
 
Hallo zusammen,

ich fühle mich in Punkto Garnelenfütterung ein wenig unsicher. Vor Allem, weil ich erst gelesen habe, zu viel Futter würde die Kleinen umbringen. Wenn ich so in das Becken schaue, sitzen schon einige da und grabbeln am Boden herum, viele scheinen aber nichts aufzunehmen und nur so dazusitzen. Dann habe ich natürlich das Gefühl, dass zu wenig Futter zur Verfügung steht. Heute hab ich eine tote, halb aufgefressene, Garnele gesehen. Ich hoffe, die ist an Altersschwäche und nicht an Mangel oder Überfluss an Futter gestorben.

Kirsten: ich würde den Garnelen gerne ein natürliches futterreiches Aquarium bieten, nur weiß ich garnicht, wie ich das anstellen soll. Den Filter rausschmeißen? Nicht dass mir die Wasserwerte zu schlecht werden!
 
Hallo Kathrin :)

Mich darfste da nicht fragen, ich hasse Filter ;) Ich finde hässlichunnötigüberflüssigwienenKropfundsoweiter... *g*
Okay, "hassen" ist ein zu starkes Wort... Ich ärgere mich nur im nachhinein, weil ich jahrzehntelang dieses Filterdrama mitgespielt habe in der Fischaquaristik, bis ich mich eeendlich mal gefragt habe, wozu die Dinger eigentlich gut sind... und beim besten Willen auf keine Antwort kam ;) Schon 1974 wurde mir als zehnjähriges süßes kleines Mädchen selbstverständlich ein luftbetriebener Innenfilter zu meinem ersten Aquarium angedreht. "Das ist gaaanz wichtig, damit es deinen Fischen gut geht!" Wenn ich den Zoofachverkäufer heute träfe, den würde ich... egal. Der ist eh längst tot *g*
Nein, man kann auch mit Filter ein sattes Becken haben, aber das finde ich totaaal schwierig. Dann muss man den Filter so weit drosseln, wie es eben geht und nur mechanisches Filtermaterial verwenden (Schaumstoff/Watte)... dann soll das wohl funktionieren. Sinnvoller wird ein Filter dadurch für mich aber auch nicht. Nur weniger schädlich...
Ich hab ohne Filter keine Probleme mit meinen Wasserwerten... warum sollte ich?

Auch, wenn ich die heutige Aquaristik gerne geschlossen zum filterlosen Becken überreden würde (Man muss sich hohe Ziele setzen*g*)... wichtiger ist eben, die Mikroflora überhaupt zu fördern:
"Einlaufphase" vom ersten Tag an mit Tieren/Biomasse, vom Wasserfloh über Schnecken bis zu Garnelen, nur eben nicht alle auf einmal, sondern über Wochen verteilt,
Pflanzen/Deko aus gut laufenden Becken nehmen,
feinstes Staubfutter, Mikroalgen, Hefen, verrottendes Laub als Nahrung,
gut verteilten Sauerstoff (viele vitale Pflanzen, Oxydator),
Scheiben nicht abkratzen sondern in Ruhe lassen,
wenig Licht in den ersten Wochen....
Animpfen mit Erde/Teichschlamm/gekauften Bakterien


Das sind leider auch nur nachgeplapperte Tipps von Leuten, die ich für halbwegs fachkompetent halte, ohne dass ich selber das System Mikroflora auch nur im geringsten durchschaue. Bei mir wirkt es... aber was sagt das schon? Womöglich hab ich meine Becken auch nur zufällig in der richtigen Mondphase aufgesetzt oder der Qualm meiner Zigaretten wirkt auf Bakterien wie ein Aphrodisiakum... ich werde es nie erfahren...

Ich ahne, dass es wirkt, weil meine Scheiben nahezu algenfrei sind, auch in direkter Sonne. Die Bakterien haben diese Plätze besetzt und die Algen haben keine Chance mehr. Ich sehe Garnelen überall fressen... Boden, Wurzeln, Pflanzen... die scheinen überall was zu finden. Was es ist, weiß ich nicht... Vielleicht ja auch nur Reste von der letzten Fütterung...

Ich kann da nur hoffen... sicherheitshalber gebe ich Laub aus meinem Heuaufguss ins Becken... also heute zum ersten mal ;) Gleich... mal sehen, ob da was aufregendes passiert ;) Gaaanz früher hatte ich schon Heuaufgüsse für die Aufzucht von Fischlarven... das war aber gaaanz anders... Ich fang ja mit Garnelen auch erst an...

Lieben Gruß

Kirsten
 
Das klingt alles recht interessant.

In der Tat habe ich noch nie darüber nachgedacht, dass man den Filter auch weglassen könnte. Die Tipps, die Du mir für die Einlaufphase gegeben hast, kann ich ja jetzt nicht mehr durchführen, weil das Becken schon in Betrieb ist. Aber wie wäre das, wenn ich einfach mal den Filter herausnehme? Wie oft machst Du Wasserwechsel bei filterlosen Becken?

In meinem 60 L Becken habe ich Perlhuhnbärblinge und Fächergarnelen. Meinst Du dieses Becken ginge auch ohne Filter oder ist das mit Fischen nicht so ratsam?
 
:)

Weisste... wenn ich jetzt schreibe: "Man braucht keinen Filter für ein Aquarium, egal wie groß und wie besetzt" und dann stirbt ein pupsiger Hüpferling in dem Becken, dann bin ich schuld und zweitens ist dann mal wieder bewiesen, wie wichtig Filter sind.:arrgw: Deshalb würde ich so was nie schreiben ;)
ICH würde heute kein Becken mehr mit Filter betreiben, egal wie groß und ob mit oder ohne Fischen. Bei strömungsliebenden Tieren würde ich ne reine Strömungspumpe nutzen.

Mit Fächergarnelen kenn ich mich nicht aus... ist es möglich, dass die etwas Strömung brauchen, weil sie Nahrung aus dem Wasser fächeln, die ihnen zugespült werden muss? Da erkundige dich besser vorher. (Andererseits klaut denen ja der Filter die ganzen schönen Schwebstoffe???) Perlhunhbärblinge hatte ich leider noch nicht, meine aber, dass die keine Strömung brauchen...

Wasserwechsel mach ich wohl wie alle hier... nach Gefühl, Lust und Zeit. Aber einmal die Woche ... vielleicht mal nach 10 Tagen... kommt hin... und zwischen 30 und 90%... kommt drauf an, was ich für einen Eindruck habe. Und wenn ich mal wieder mit Futter übertrieben habe oder mich mit der Nitratdüngung verschätzt (flööööt)...auch mal öfter und mehr.


Ich hatte früher auch "fast" Altwasserbecken mit Fischen... WW alle paar Monate, alles halbe Jahr... aber das würde ich heute für Garnelen nicht empfehlen, weil es da wohl eventuell Probs mit bösen Bakterien/Keimen als Krankheitserregern geben könnte (vermute ich). Nach der allgemeinen Meinung hier hat man ja schon "Altwasser" wenn man mal 4 Wochen kein Wasser wechselt *g*
Mal gucken, vielleicht versuch ich das als nächstes Experiment... wenn meine Becken mal wirklich "eingefahren" sind (das dauert meiner Meinung nach mindestens 4-6 Monate oder länger)

Ach so: Filter einfach rausnehmen ist nicht so gut... erstmal Filtermaterial langsam gegen rein mechanisches austauschen... ein drittel, Woche später, zweites Drittel... usw... und nach und nach die Strömung reduzieren und dann Filtermaterial nach und nach ganz entfernen, bis er nach ein paar Wochen leer läft...dann kannste ihn rausnehmen. Die Bakterien brauchen Zeit für den Umzug ;)

Lieben Gruß

Kirsten
 
Perlhunhbärblinge hatte ich leider noch nicht, meine aber, dass die keine Strömung brauchen...

Das natürliches Habitat der Perlhuhnbärblinge hat nur eine sehr schwache Strömung. Strömung ist also vermutlich eher nicht so wichtig. Wichtig sind viele Pflanzen + freier Schwimmraum.

WW alle paar Monate, alles halbe Jahr...

In meiner Jugenzeit habe ich mal nen 120 L Becken zwei Jahre laufen lassen ohne Filterreinigung und ohne Wasserwechsel. Ist auch nichts passiert. Da waren allerdings keine Garnelen drin. Nur asiatische Labyrinther. Und im Filter dann 'ne riesen Tubifex-Kolonie ... :hehe:
 
Ja, deshalb sag ich auch "fast" Altwasser... die echten Altwasserfreaks lassen Becken 10 Jahre und länger laufen ohne Wasserwechsel... Das hab ich nie geschafft und find es auch -für mich- Unsinn. Spätestens nach 1-2 Jahren find ich ein Becken langweilig und mach es eh neu ;)

Lieben Gruß

Kirsten
 
Guten Abend ihr Lieben,

danke für die weiteren Antworten. Ich habe mit der Kombination Perlhuhnbärblinge und Fächergarnelen eine eindeutige Fehlentscheidung getroffen.

An sich harmonieren die zwei Tierarten schon gut - sie tun sich nichts und haben auch kaum Interesse aneinander.Leider benötigen sie aber ein ziemlich unterschiedliches Umfeld. Die Fächergarnelen haben bei mir zwei Strömungspumpen zum Fächern. HIngegen die Bärblinge mögen die Strömung nicht besonders und meiden sie eher.

Mein Becken habe ich so eingerichtet, dass die Strömungspumpen nur die rechte Beckenhälfte erreichen. Hier mal ein Bild:

DSC02300_800x600.JPG

Optimal ist das allerdings nicht.

Ich bin schon am überlegen, ob ich es so umbauen sollte, dass die Strömung im hinteren Beckenbereich nach links ausgerichtet ist. Dann können die Bärblinge den vorderen Teil des Beckens voll ausnutzen. Und da wäre es superpraktisch, wenn ich den riesen Innenfilter entfernen könnte. Der nimmt nämlich auch einiges an Platz weg.
 
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