Algerich
GF-Mitglied
Wahrscheinlich ist die Frage längst geklärt oder sonst abwegig, aber momentan geht sie mir im Kopf herum: in den meisten Aquarien gibt es einen Futterplatz, den die Tiere auch kennen. Meist gibt es auch eine feste Futterzeit, an die sich die Tiere auch gewöhnt haben.
Die Vorteile liegen auf der hand: auch scheue Tiere werden vom Hunger an eine sichtbare Stelle getrieben und sind mithin mal zu sehen, darüber hinaus lässt sich die Futterstelle konzentriert und leicht reinigen (Mulm absaugen etc.)
Gerade bei Betrachtung meiner CPO-Gruppe kommen mir hier aber zwei Bedenken.
1.) Futter an "einer" Stelle provoziert Streit um das Futter
2.) Würde es den natürlichen Instinkten der Tiere nicht eher entsprechen, sich das Futter "suchen" zu müssen?
Wenn diese Einwände stichhaltig wären, wäre es ratsam
- keine Futtertabletten mehr zu verwenden ("Streit") und
- das utter in kleinen Portionen zu unregelmäßigen Zeiten im Becken zu verteilen, um die Tiere zur Nahrungssuche anzuhalten.
Ist das Ganze eine Kopfgeburt oder eine irgendwie sinnvolle Überlegung?
Die Vorteile liegen auf der hand: auch scheue Tiere werden vom Hunger an eine sichtbare Stelle getrieben und sind mithin mal zu sehen, darüber hinaus lässt sich die Futterstelle konzentriert und leicht reinigen (Mulm absaugen etc.)
Gerade bei Betrachtung meiner CPO-Gruppe kommen mir hier aber zwei Bedenken.
1.) Futter an "einer" Stelle provoziert Streit um das Futter
2.) Würde es den natürlichen Instinkten der Tiere nicht eher entsprechen, sich das Futter "suchen" zu müssen?
Wenn diese Einwände stichhaltig wären, wäre es ratsam
- keine Futtertabletten mehr zu verwenden ("Streit") und
- das utter in kleinen Portionen zu unregelmäßigen Zeiten im Becken zu verteilen, um die Tiere zur Nahrungssuche anzuhalten.
Ist das Ganze eine Kopfgeburt oder eine irgendwie sinnvolle Überlegung?