Larca
GF-Mitglied
Hall zusammen,
eine Bekannte von mir hat sich vor 2-3 Wochen für ihr 54l Becken einen Procambarus Clarkii Orange gekauft (etwa 5-6cm groß im Moment). Allerdings zeigt sich dieser so gut wie nie, obwohl es meines Wissens nach eher eine tagaktive Gattung sein sollte.
Der Boden ist heller, feiner Kies. Sie hat einiges an Bepflanzung drin, was bisher auch nicht von ihm angerührt wurde. An Fischen hat sie ein paar Neons und Guppys, so wie 2 Scheibenwelsen.
Von den vorhandenden Höhlen hat er sich eine als Dauerquartier eingerichtet und kommt dort auch so gut wie nie raus (man sieht ihn auch im Dunkeln nicht draußen rumlaufen).
Wir fragen uns nun, woran das liegen könnte.
Eingewöhnungszeit? Meine Cherax Dame brauchte auch ein bisschen Zeit, um sich einzugewöhnen, aber hat sehr schnell angefangen mit graben und rumlaufen.
Angst vor den Fischen? Das ist die Vermutung meiner Bekannten, aber sollte der Krebs nicht wissen, dass er viel stärker ist?
Irgendwas anderes, was ihn stören könnte? Wie finden wir es raus?
Das ganze Becken auf gut Glück auf den Kopf stellen ist bestimmt nicht so ratsam und ihm seine Lieblingshöhle wegnehmen würden wir natürlich auch nicht tun. Sollen wir einfach noch abwarten oder gibt es irgendwelche Tricks? Beim Füttern kommt er auch nicht wirklich aus seinem Versteck. Es erscheint kurz eine Schere und ein paar Beinchen um die Ecke, die sich das Futter im Eiltempo schnappen und zack ist er wieder in der Höhle verschwunden
Wir sind ratlos, kann jemand helfen?
eine Bekannte von mir hat sich vor 2-3 Wochen für ihr 54l Becken einen Procambarus Clarkii Orange gekauft (etwa 5-6cm groß im Moment). Allerdings zeigt sich dieser so gut wie nie, obwohl es meines Wissens nach eher eine tagaktive Gattung sein sollte.
Der Boden ist heller, feiner Kies. Sie hat einiges an Bepflanzung drin, was bisher auch nicht von ihm angerührt wurde. An Fischen hat sie ein paar Neons und Guppys, so wie 2 Scheibenwelsen.
Von den vorhandenden Höhlen hat er sich eine als Dauerquartier eingerichtet und kommt dort auch so gut wie nie raus (man sieht ihn auch im Dunkeln nicht draußen rumlaufen).
Wir fragen uns nun, woran das liegen könnte.
Eingewöhnungszeit? Meine Cherax Dame brauchte auch ein bisschen Zeit, um sich einzugewöhnen, aber hat sehr schnell angefangen mit graben und rumlaufen.
Angst vor den Fischen? Das ist die Vermutung meiner Bekannten, aber sollte der Krebs nicht wissen, dass er viel stärker ist?
Irgendwas anderes, was ihn stören könnte? Wie finden wir es raus?
Das ganze Becken auf gut Glück auf den Kopf stellen ist bestimmt nicht so ratsam und ihm seine Lieblingshöhle wegnehmen würden wir natürlich auch nicht tun. Sollen wir einfach noch abwarten oder gibt es irgendwelche Tricks? Beim Füttern kommt er auch nicht wirklich aus seinem Versteck. Es erscheint kurz eine Schere und ein paar Beinchen um die Ecke, die sich das Futter im Eiltempo schnappen und zack ist er wieder in der Höhle verschwunden
Wir sind ratlos, kann jemand helfen?