syracus
GF-Mitglied
Hallo,
ich wollte heute eines meiner 30l Cubes mit YF auflösen. Die Tiere sollen in ein bestens eingelaufendes AQ umziehen. Dazu habe ich gestern Nacht bereits den Cube komplett leer geräumt damit der aufgewirbelte Mulm sich bis heute setzt.
Nun habe ich erstmal einige Liter des AQ-Wassers in einen Eimer und bereits einige Tiere abgesammelt. Nun wirbelt aber immer mehr Mulm auf, sodaß ich aktuell gar nichts mehr erkennen kann.
Wie macht Ihr das denn wenn Ihr alle Tiere möglichst schonend abfischen wollt.
Ich hatte jetzt die Idee eine PET-Flasche knapp unter der Wasseroberfläche abzuschneiden. In den Boden mit einer heissen Nadel einige Löcher zu brennen und die Tiere mit Futter zu ködern. Dann den Behälter rausziehen und das Wasser durch die Löcher ablaufen zu lassen und ab in den Eimer.
Mein Ihr das könnte funktionieren ? Sorge ist, daß die Tiere aufgrund des wild aufgewirbelten Mulms gar nicht erst ans Futter in der "Falle" gehen werden.
Achso, es handelt sich um einige hundert Tiere in etwa 5 Generationen.
Für Tipps wäre ich echt dankbar.
Grüße
Sebastian
ich wollte heute eines meiner 30l Cubes mit YF auflösen. Die Tiere sollen in ein bestens eingelaufendes AQ umziehen. Dazu habe ich gestern Nacht bereits den Cube komplett leer geräumt damit der aufgewirbelte Mulm sich bis heute setzt.
Nun habe ich erstmal einige Liter des AQ-Wassers in einen Eimer und bereits einige Tiere abgesammelt. Nun wirbelt aber immer mehr Mulm auf, sodaß ich aktuell gar nichts mehr erkennen kann.
Wie macht Ihr das denn wenn Ihr alle Tiere möglichst schonend abfischen wollt.
Ich hatte jetzt die Idee eine PET-Flasche knapp unter der Wasseroberfläche abzuschneiden. In den Boden mit einer heissen Nadel einige Löcher zu brennen und die Tiere mit Futter zu ködern. Dann den Behälter rausziehen und das Wasser durch die Löcher ablaufen zu lassen und ab in den Eimer.
Mein Ihr das könnte funktionieren ? Sorge ist, daß die Tiere aufgrund des wild aufgewirbelten Mulms gar nicht erst ans Futter in der "Falle" gehen werden.
Achso, es handelt sich um einige hundert Tiere in etwa 5 Generationen.
Für Tipps wäre ich echt dankbar.
Grüße
Sebastian