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Wasseraufbereiter wann dazu geben?

Pumasun

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Hallo,

ich habe bisher den De****le Wasseraufbereiter benutzt. Habe immer pro Gießkanne (2L) direkt 4 Tropfen in die Gießkanne gegeben.
Nun möchte ich auf den Easy Life Wasseraufbereiter umwechseln.

Meine Frage:
Dieses kann man nicht so genau Dosieren. Daher möchte ich ihn ins Aquariumwasser mit einmal geben.

Was wäre da Besser. Wasser absaugen, neues Wasser auffüllen und dann den Wasseraufbereiter ins Becken geben (oder können die paar Minuten den Garnelen schon schaden)?

Oder Wasser absaugen, Wasseraufbereiter ins Becken geben und dann das neue Wasser einfüllen.
 
ich würde das Wasser beim wasserwechsel mit den Wasseraufbereiter in einen Eimer vorbereiten etwas warten und dann wieder in das Becken lassen ;-)!!
Eigentlich ist es Jacke wie Hose ob D**nerle oder Easy L*fe denke mal sind die gleichen Wirkstoffe drinne und eine frage der marke und des Verkaufs ich selber benutze auch kein
D**nerle Wasseraufbereiter ich gebe in mein Wirbellosenbecken Va*ya Garnisaf* ist genau so gut und kann ich nur empfehlen !!!

Gruß
Stephan
 
Das mit dem Eimer ist natürlich auch eine sehr gute Idee.
Wie handhaben es die anderen so?
 
Weil wenn du das Wasser woher ins Becken kippst und dann erst Wasseraufbereiter hast schon die Schwermetalle in deinen Becken und ein
Wasseraufbereiter soll ja schwermetalle usw. binden ;-)
 
Hallo (wäre schön wenn hier Dein Name stehen würde),

wenn Du Wasseraufbereiter nehmen möchtest sind wohl alle Markenprodukte ähnlich und geeignet. Sie werden nicht schaden. Ob sie notwendig sind und helfen?

Ich würde sie ins Wechselwasser einrühren. Meist läßt man das Ww ja dann eh einen Tag abstehen. Die Kleinstmengen die Du offensichtlich brauchst, kannst Du sehr gut mit einer Einwegspritze (die es in allen Größen gibt) abmessen. Die richtige Menge kannst Du aufgund der Dosierungsempfehlung des Herstellers einfach ausrechnen.

Nette Grüße von Matthias
 
Das mit dem Eimer ist natürlich auch eine sehr gute Idee.
Wie handhaben es die anderen so?

Hi,

EasyLife FFM nutze ich nur in den Eimern, in welchen ich das Wechselwasser aufbereite.
Kaltes Wasser in einen Eimer mit Druck einlaufen lassen und als Beispiel gebe ich auf ca. 20 Liter Wasser
ungefähr 2ml FFM und rühre einmal um. Das Wasser mit FFM lasse ich dann 1 bis 2 Stunden abstehen.
Mit der Zeit dieser Anwendung wirst du irgendwann eine abgelagerte sehr feine Zeolithpulverschicht am
Boden des Eimers sehen können.

Es empfiehlt sich bei Zeoliten, wenn man nicht ausreichend in die Materie und Wirkungsweisen
der Schichtsilikate bewandert ist, sie erst einmal "außerhalb" des Beckens anzuwenden.
Aber da es bei Garnelenbecken (bzw. Garnelen-Artenbecken) doch eher ohne eine evtl. Salzbehandlung
bei gewissen Situationen von statten geht, kann man auch Zeolith (im Falle FFM > Klinoptilolith)
auch im Becken anwenden.

Die "Eimer-Variante" habe ich bei meinen Garnelenbecken nur beibehalten, weil ich nicht weiß,
in wie fern sich dieser sehr feine Zeolithstaub evtl. auf die Lufthebermedien in Bezug auf Vollsetzung auswirkt.

Eine Überdosierung von FFM ist so gar nicht möglich.
Ich nehme immer halt recht wenig, weil das Zeugs halt dann einfach länger hält.
Bei deinen 2 bis 4 Litern kannst du wie gehabt vorgehen und bsw. via Pipette 4 bis 6 Tropfen dosieren.
Nur solltest du die Pulle von FFM vor der Anwendung recht gut schütteln, weil sich der Zeolithstaub halt absetzt.

Ich benutze z.B. Airbrush-Pipetten.
:)
 
Hallo Markus,

schön von Dir. ;-)

@alle
Firmennamen dürfen hier ausgeschrieben werden. Shopnamen allerdings nicht

Weil wenn du das Wasser woher ins Becken kippst und dann erst Wasseraufbereiter hast schon die Schwermetalle in deinen Becken und ein
Wasseraufbereiter soll ja schwermetalle usw. binden ;-)
@Teufel-in-Zivil
Erstens - woher kommen in unserem Trinkwasser die den Garnelen schädlichen Schwermetalle?
Zweitens - wenn nach Deiner Meinung vorhanden, wohin "gehen sie denn", wenn Du im Eimer aufbereitest?

Pardon - halte solche Beiträge für Anfänger für suboptimal.

Nette Grüße von Matthias
 
Hallo,
wozu "Wasseraufbereiter" (welch ein hässliches Wort)? Ich habe noch nie welchen benutzt. Mir hilft er nicht, den Garnelen hilft er nicht-aber dem Hersteller, dem hilft er! ;)
Ich arbeite prinzipiell nach dem Motto: weniger ist mehr. Je mehr man in ein Aq reinkippt, desto unübersichtlicher werden die wasserchemischen Verhältnisse.
Wasseraufbereiter? Nein danke.
 
Erstens - woher kommen in unserem Trinkwasser die den Garnelen schädlichen Schwermetalle?
Zweitens - wenn nach Deiner Meinung vorhanden, wohin "gehen sie denn", wenn Du im Eimer aufbereitest?

Erstens: Kupfer ist in fast jedem Leitungswasser drin, da fast ausschließlich Kupferrohre verlegt werden. Bleirohre hoffe ich, gibt es nicht mehr so häufig.
Zweitens: Im Eimer würde das Kupfer durch den Wasseraufbereiter gebunden.

Aufbereiter nutze ich aber auch nicht.
 
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