Ergolino
GF-Mitglied
Liebe Foris!
Von einer netten Nachbarin habe ich ein Bio-CO2-Komplettset geerbt (GsD ist nicht die Nachbarin verstorben, sondern NUR ihr Aqurium!).
Eine Anleitung war leider nicht dabei, nur der kurze Hinweis: "Den Topper (=Ausstömer) musst Du etwa in der Mitte des Aquariums anbringen.
Ich habe die Bio-CO2-Flasche gestern gestartet und der "Topper" mittig an der Seitenwand ange"saugnapft". Der Reaktor tut seinen Dienst; es werden regelmäßig Bläschen in den Topper abgegeben.
Meine Fragen sind jetzt:
- Das CO2 aus der Flasche kommt jetzt in dem Topper an. Wie gelangt es in das Wasser, um dort als CO2 Düngung zu nutzen? Mich interessiert die aquaristische, aber auch die rein physikalische Sicht
.
- Dieser "Topper" ist ja NUR ein nach unter offener Kasten, in dem sich wohl das ausgestoßene CO2 sammelt. Ist so was eine gefährliche "Falle" für Schnecken? Ich möchte in dem Beclen Geweihschnecken und Red Fire-Garnelen halten.
Als Pflanzen sind jetzt Mini-NadelSimse und Ludwiegia RUBIN aus inVitro-Kulturen im Becken. Dazu kommen noch Moosbälle, die ich aber erst in gut einer Woche zusammen mit den Schnecken im ************ kaufen möchte.
Gefiltert wird über einen Dennerle-Eckfilter. Heizung mittels Stab auf ca 25 Grad Celsius.
Die Wasserwerte sind z.Zt. noch instabil;
die letzten Messwerte waren:
KH: 9 dgH
ph:7,5
NO2: 0,2 mg/l
NO3: 1 mg/l
NH4: 0,2 mg/l
Cu: 0
Cl: 0
Fe: >0,2 mg/l
(gemessen mit JBL Tropftest).
Der Nitratwert ist seit heute rückläufig. Wenn das so bleibt, sollte der Nitritpeak vorbei sein und die Schneckis könnn einziehen. 1-2 Wochen später möchte ich 15 RF-Garnelen einsetzen. Abhängig von den Werten dann wieder 4-6 Wochen später noch 2.2 oder 1.3 CPO.
Zumindest der letzte Absatz ist OT, wenn ich auch dazu Antworten bekomme, freue ich mich aber auch sehr.
Vielen Dank im Voraus!
LG
Ergolino
Von einer netten Nachbarin habe ich ein Bio-CO2-Komplettset geerbt (GsD ist nicht die Nachbarin verstorben, sondern NUR ihr Aqurium!).
Eine Anleitung war leider nicht dabei, nur der kurze Hinweis: "Den Topper (=Ausstömer) musst Du etwa in der Mitte des Aquariums anbringen.
Ich habe die Bio-CO2-Flasche gestern gestartet und der "Topper" mittig an der Seitenwand ange"saugnapft". Der Reaktor tut seinen Dienst; es werden regelmäßig Bläschen in den Topper abgegeben.
Meine Fragen sind jetzt:
- Das CO2 aus der Flasche kommt jetzt in dem Topper an. Wie gelangt es in das Wasser, um dort als CO2 Düngung zu nutzen? Mich interessiert die aquaristische, aber auch die rein physikalische Sicht
.- Dieser "Topper" ist ja NUR ein nach unter offener Kasten, in dem sich wohl das ausgestoßene CO2 sammelt. Ist so was eine gefährliche "Falle" für Schnecken? Ich möchte in dem Beclen Geweihschnecken und Red Fire-Garnelen halten.
Als Pflanzen sind jetzt Mini-NadelSimse und Ludwiegia RUBIN aus inVitro-Kulturen im Becken. Dazu kommen noch Moosbälle, die ich aber erst in gut einer Woche zusammen mit den Schnecken im ************ kaufen möchte.
Gefiltert wird über einen Dennerle-Eckfilter. Heizung mittels Stab auf ca 25 Grad Celsius.
Die Wasserwerte sind z.Zt. noch instabil;
die letzten Messwerte waren:
KH: 9 dgH
ph:7,5
NO2: 0,2 mg/l
NO3: 1 mg/l
NH4: 0,2 mg/l
Cu: 0
Cl: 0
Fe: >0,2 mg/l
(gemessen mit JBL Tropftest).
Der Nitratwert ist seit heute rückläufig. Wenn das so bleibt, sollte der Nitritpeak vorbei sein und die Schneckis könnn einziehen. 1-2 Wochen später möchte ich 15 RF-Garnelen einsetzen. Abhängig von den Werten dann wieder 4-6 Wochen später noch 2.2 oder 1.3 CPO.
Zumindest der letzte Absatz ist OT, wenn ich auch dazu Antworten bekomme, freue ich mich aber auch sehr.
Vielen Dank im Voraus!
LG
Ergolino
- aber aus EINER Erfahrung gleich Schlüsse fürs weitere Verhalten ziehen zu können, ist m.E. zu viel verlangt von so ner Schnecke. So ein Strickleiternervensystem einer Schnecke ist doch einfacher "gestrickt" als das Nerversystem eines Wirbeltiers. Auch wir "höheren Wirbeltiere" brauchen ja oft mehr als eine Erfahrung, um was draus zu lernen (oder schließe ich hier von mir auf andere 
?).