dilbert
GF-Mitglied
Hallo,
nach dreieinhalb Jahren Aquaristik habe ich nun mein etstes Süßwasserbecken eingerichtet.
Das ist ein 12-Liter-Becken auf der Fensterbank eines Südfensters.
Auf der gleichen Fensterbank stehen noch drei andere 12 bis 15-Liter-Becken mit Brack- und Meerwasser.
Das Becken hat nur ein digitales Min-Max-Thermometer. Ich habe etwa 2 cm Spielsand auf dem Boden, an der Oberfläche schwimmen einige Stengel Wasserpest.
Dann sind da noch zwei Ableger eines "Lucky Bamboo", wo ich noch nicht sicher bin, wie "lucky" die sein werden. Ein Ableger schwimmt und der andere liegt mit seinen Wurzeln auf dem Sand.
Als Bewohner habe ich fünf mittelgroße Turmdeckelschnecken eingesetzt und etwa 10 kleine oder klitzelkeine.
Desweiteren schwimmen etwa 20 Wasserflöhe aller Größen darin.
Die Temperatur ist nachts so um die 20°C und tagsüber so um die 22°C, im Augenblick. Aus etwa 2 Jahren Erfahrung weiß ich, dass die Temperatur in den anderen Becken auf der Fensterbank, alle mit einer Pumpe so etwa um die 5 W, im Sommer auf maximal 34°C ansteigt und im Winter auf minimal 17°C fällt. Das techniklose Becken ist jetzt bereits so um 2°C bis 4°C kälter als die Becken mit Pumpe.
So , das war eine kurze Beschreibung des Beckens. Nun kommt meine Frage:
Ich habe bis jetzt noch nichts gefüttert. Die anderen Becken auf der Fensterbank leben trotz Pumpe auch praktisch nur vom Licht. Ich gebe da vieleicht einmal im Monat etwas Fischfutter hinein.
Ich kenne die Turmdeckelschnecke zwar zur Genüge, aber in den anderen Brackwasseraquarien sind Fische und/oder genügend Algen. So, die erste Frage:
Brauchen die Turmdeckelschnecken zusätzliche Nahrung und wie sehe ich das? Wie lange
halten denn diese Turmdeckelschnecken aus ohne Nahrung?
Dann bei den Wasserflöhen die gleiche Frage.
Ich will halt das Projekt nicht gleich wieder "absterben" lassen durch zuviel oder zuwenig Nahrung.
Schonmal vorab danke für alle Anregungen.
nach dreieinhalb Jahren Aquaristik habe ich nun mein etstes Süßwasserbecken eingerichtet.
Das ist ein 12-Liter-Becken auf der Fensterbank eines Südfensters.
Auf der gleichen Fensterbank stehen noch drei andere 12 bis 15-Liter-Becken mit Brack- und Meerwasser.
Das Becken hat nur ein digitales Min-Max-Thermometer. Ich habe etwa 2 cm Spielsand auf dem Boden, an der Oberfläche schwimmen einige Stengel Wasserpest.
Dann sind da noch zwei Ableger eines "Lucky Bamboo", wo ich noch nicht sicher bin, wie "lucky" die sein werden. Ein Ableger schwimmt und der andere liegt mit seinen Wurzeln auf dem Sand.
Als Bewohner habe ich fünf mittelgroße Turmdeckelschnecken eingesetzt und etwa 10 kleine oder klitzelkeine.
Desweiteren schwimmen etwa 20 Wasserflöhe aller Größen darin.
Die Temperatur ist nachts so um die 20°C und tagsüber so um die 22°C, im Augenblick. Aus etwa 2 Jahren Erfahrung weiß ich, dass die Temperatur in den anderen Becken auf der Fensterbank, alle mit einer Pumpe so etwa um die 5 W, im Sommer auf maximal 34°C ansteigt und im Winter auf minimal 17°C fällt. Das techniklose Becken ist jetzt bereits so um 2°C bis 4°C kälter als die Becken mit Pumpe.
So , das war eine kurze Beschreibung des Beckens. Nun kommt meine Frage:
Ich habe bis jetzt noch nichts gefüttert. Die anderen Becken auf der Fensterbank leben trotz Pumpe auch praktisch nur vom Licht. Ich gebe da vieleicht einmal im Monat etwas Fischfutter hinein.
Ich kenne die Turmdeckelschnecke zwar zur Genüge, aber in den anderen Brackwasseraquarien sind Fische und/oder genügend Algen. So, die erste Frage:
Brauchen die Turmdeckelschnecken zusätzliche Nahrung und wie sehe ich das? Wie lange
halten denn diese Turmdeckelschnecken aus ohne Nahrung?
Dann bei den Wasserflöhen die gleiche Frage.
Ich will halt das Projekt nicht gleich wieder "absterben" lassen durch zuviel oder zuwenig Nahrung.
Schonmal vorab danke für alle Anregungen.