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Ein gewisses Risiko wird vorhanden sein, oder hast Du die Pflanze selbst „aufgezogen“? M.E. könnten doch noch Dünger usw. in der Steinwolle stecken, oder?
Womit denn übertreiben? ;-)
Mit dieser Übervorsichtigkeit. Wir haben es hier mit der Natur zu tun, also dem stabilsten System das wir kennen. Wenn es nicht mit ein bissel Steinwolle umgehen könnte, dann wäre das schon längst kollabiert.
Ich habe ja nicht gesagt, dass man achtlos an die Sache herangehen soll, aber wenn ich manche Fragen hier lese schüttele ich den Kopf. Klar gehört Steinwolle nicht ins Becken. Aber wie regelmäßig panisch gefragt wird, wie man das letzte Fitzelchen auch noch wegbekommt....
Und es täte vielen heimischen Aquarien auch ganz gut, wenn man sie viel mehr sich selbst überlassen würde und weniger mit Technik und Chemie ständig eingreifen würde um das empfindliche Gleichgewicht aus den Fugen zu heben. Mit einer reichlichen Bepflanzung kann nämlich auch so ein kleines Aquarium ein stabiles System werden. Bei einem sterilen Becken wird das natürlich nix.
Das Problem ist nämlich nicht so ein Stückchen Steinwolle sondern ständige Eingriffe von außen. Also möglichst Finger weg vom Becken und einfach beobachten was passiert. Nicht auf jedes kleine Wesen was uns optisch nicht in den Kram passt schießen. Diese ganzen "kleinen weißen Punkte" oder "Würmchen an der Scheibe" erfüllen ihre spezifischen Aufgaben. Wenn man die Viecher tötet, wird diese Aufgabe eben nicht mehr oder nicht so otimal erledigt. Das führt dann sicher nicht zu mehr Stabilität...