Maschinenkanone
GF-Mitglied
Hi Leute!
Ich habe mal gelesen, dass Garnelen nicht zu viel Protein verputzen dürfen, weil es sonst zu Nothäutungen kommen könnte, die tödlich enden.
Woanders habe ich gelesen, dass trächtrige Amano-Weibchen sich über schwarze Mückenlarven hermachen würden.
Nun sind schwarze Mülas sehr proteinreich und gerade deshalb als Fischfutter wertvoll.
Ich habe z.Z. drei trächtige Amano-Weibchen.
Meine Schlussfolgerung:
Werdende Muttis sollten mit allem versorgt werden, damit die Nachkommen gute Startbedingungen haben. Daher dachte ich mir "Mülas in Maßen" wären eine gute Sache.
Methode 1:
Also rein mit ein paar der schwarzen Zappelbiester (züchte ich auf dem Balkon).
Ergebnis:
Amanos nehmen keine Notiz davon. Erschrecken eher, wenn sie mit dem Zasppelzeug in Kontakt kommen, als sie anzufassen.
Methode 2:
Wasserkocher + 0,5L H2O + 2min Wartezeit -> drüber über die Köppe der schwarzen Zappelbiester im Kescher. Augenblicklich Game over. Zappeln = Ende.
Rein ins AQ.
Ergebnis:
Die Amanos stürzen sich auf die Koch-Mülas!
Müssen unwiderstehlich lecker schnuppern!
So weit mein soeben gemachter "wissenschaftlicher Neugewinn". :p
Ach so! Die überbrühten Mülas (ich finde die Methode ja selber bissl grausam, aber der Zweck heilig die Mittel) gehen übrigens auch brav unter und treiben nicht - wie ihre lebenden Vorfahren - stur an der Wasseroberfläche! Also auch für Bodenfische zu empfehlen, die "Mückenlarvenkopp-Überbrüh-Methode"!
Denn ... wieviele Welse sehen in ihrem Leben mal ne (nicht tiefgefrorene) Mückenlarve?
Ich habe mal gelesen, dass Garnelen nicht zu viel Protein verputzen dürfen, weil es sonst zu Nothäutungen kommen könnte, die tödlich enden.
Woanders habe ich gelesen, dass trächtrige Amano-Weibchen sich über schwarze Mückenlarven hermachen würden.
Nun sind schwarze Mülas sehr proteinreich und gerade deshalb als Fischfutter wertvoll.
Ich habe z.Z. drei trächtige Amano-Weibchen.
Meine Schlussfolgerung:
Werdende Muttis sollten mit allem versorgt werden, damit die Nachkommen gute Startbedingungen haben. Daher dachte ich mir "Mülas in Maßen" wären eine gute Sache.
Methode 1:
Also rein mit ein paar der schwarzen Zappelbiester (züchte ich auf dem Balkon).
Ergebnis:
Amanos nehmen keine Notiz davon. Erschrecken eher, wenn sie mit dem Zasppelzeug in Kontakt kommen, als sie anzufassen.
Methode 2:
Wasserkocher + 0,5L H2O + 2min Wartezeit -> drüber über die Köppe der schwarzen Zappelbiester im Kescher. Augenblicklich Game over. Zappeln = Ende.
Rein ins AQ.
Ergebnis:
Die Amanos stürzen sich auf die Koch-Mülas!
Müssen unwiderstehlich lecker schnuppern!
So weit mein soeben gemachter "wissenschaftlicher Neugewinn". :p
Ach so! Die überbrühten Mülas (ich finde die Methode ja selber bissl grausam, aber der Zweck heilig die Mittel) gehen übrigens auch brav unter und treiben nicht - wie ihre lebenden Vorfahren - stur an der Wasseroberfläche! Also auch für Bodenfische zu empfehlen, die "Mückenlarvenkopp-Überbrüh-Methode"!
Denn ... wieviele Welse sehen in ihrem Leben mal ne (nicht tiefgefrorene) Mückenlarve?