KJM
GF-Mitglied
Grüß Euch,
hätte da mal eine Frage zum Thema "Schockhäutung" und "Wasserwechsel". Einmal pro Woche wechsle ich in meinem Sakurabecken ca. 20 - 30 %. Die Temperatur des Wechselwassers ist meist an das Aquariumwasser angepasst, mal 1 - 2 Grad weniger.
Ich habe das Wasser eine Zeit mit einer Pumpe langsam ins Becken gepumt. Die ist jetzt, wahrsch. wegen Überlastung im A..., weswegen ich mich mit der Gieskanne hinstelle und langsam das Wasser einlaufen lasse.
Nun zur Frage: Nach dem WW kommt es meistens zu Schockhäutungen bei meinen Kleinen. Sie sind wohl auf, aber man sollte solche Häutungen eher vermeiden oder? Ergo: Wasser noch langsamer einlaufen lassen? Auf exakt gleiche Temperatur achten?
Die Werte des Wechselwassers sind natürlich auch etwas anders (aber ok), als das "alte" Wasser. Könnte das die Schockhäutungen nach sich ziehen?
hätte da mal eine Frage zum Thema "Schockhäutung" und "Wasserwechsel". Einmal pro Woche wechsle ich in meinem Sakurabecken ca. 20 - 30 %. Die Temperatur des Wechselwassers ist meist an das Aquariumwasser angepasst, mal 1 - 2 Grad weniger.
Ich habe das Wasser eine Zeit mit einer Pumpe langsam ins Becken gepumt. Die ist jetzt, wahrsch. wegen Überlastung im A..., weswegen ich mich mit der Gieskanne hinstelle und langsam das Wasser einlaufen lasse.
Nun zur Frage: Nach dem WW kommt es meistens zu Schockhäutungen bei meinen Kleinen. Sie sind wohl auf, aber man sollte solche Häutungen eher vermeiden oder? Ergo: Wasser noch langsamer einlaufen lassen? Auf exakt gleiche Temperatur achten?
Die Werte des Wechselwassers sind natürlich auch etwas anders (aber ok), als das "alte" Wasser. Könnte das die Schockhäutungen nach sich ziehen?