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Schnecken und Osmosewasser ??? Frage

blackcrackle

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Hallo zusammen,
habe gehört das sich der Schneckennachwuchs (z.B. Posthornschnecken) bei Osmosewasser nicht mehr so häufig einstellt wie sonst. Ist das so? Wollte eigendlich nicht das ganze Becken voller Posthörner haben. Wie handhabt Ihr das so mit dem Schneckennachwuchs, oder lässt der wirklich nach?
Danke für Eure Infos...Gruß Jan
 
Also ich kann nicht behaupten das der Nachwuchs weniger wird.

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Ich kann es auch nicht behaupten. Das einzige was bei Tieren auffällt, die vorher aus Leitungswasser kamen, das sie Gehäuseschäden bekommen. Die eigenen Nachzuchten haben damit bei mir eher weniger ein Problem.
 
Danke. Bin überrascht das die Vermehrung so schnell geht. Bin eher dafür die
Hörner wieder raus zu schmeißen und den Nachwuchs abzusammeln.
was würdet Ihr tun.
gruß Jan
 
Ich würde da an deiner Stelle gar nichts absammeln. Am Anfang legen die Schnecken eier ohne Ende, aber nach ein paar Wochen reguliert sich der bestand von ganz alleine. Denn ich glaube das die Schnecken später ihre Eiablage dem Futterangebot anpassen.

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Und 90% der jungen sind bei mir nach 2 Wochen nicht mehr zu sehen.

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Hallo,

Die Menge der Vermehrung der PHS hat nicht direkt was mit dem Wasser zutun, sehr wohl aber mit dem Nahrungsangebot,
je mehr um so mehr.

Aber die Härte des Wassers hat sehr wohl Einfluss auf die Lebenserwartung und Endgröße der PHS.
Je weicher das Wasser ist, um so weicher und anfälliger ist das Gehäuse der PHS.
In meinen Aquarien mit 6GH/3KH werden PHS nur halb so groß wie sie theoretisch werden können und werden nicht sehr alt.

Das begrenzt die Population auch gut.
Dieser Trick klappt leider nicht so gut bei TDS, die sind da wohl nicht so anfällig.
Auch Blasenschnecken sind nicht so anfällig wie PHS.


mit freundlichen Grüßen André
 
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