mariblubb
GF-Mitglied
Hallo
Ich bin Marius, 19 Jahre jung und komme aus dem kleinen Städtchen Attendorn.
Ich halte seit einem halben Jahr zwei Ambystoma Mexikanum, also Axolotl.
Ich bin recht aktiv im deutschen Axolotlforum, dort findet man mich unter demselben Benutzernamen.
Auch wenn es manchen hier sicherlich die Zornesröte in's Gesicht treiben wird, möchte ich doch kurz erwähnen, weshalb ich mich jetzt auch für die Garnelenzucht interessiere:
Es gibt nicht viele Tiere, die man mit Axolotln vergesellschaften kann. Entweder sie fressen an den Kiemenästen der Lotl, oder sie werden von ihm gefressen. Blasenschnecken oder Posthornschnecken sind im Axolotlaquarium als Raumpfleger immer gerne gesehen und auch Garnelen sollten bezüglich der Wasserwerte, etc sich im Becken wohl fühlen.
Leider halten sich beide Tierarten nicht ewig, da die Axolotl sie zum Fressen gern haben. Sie jagen für gewöhnlich nicht aktiv danach, allerdings schnappen sie sich vorbei schwimmende / kriechende Tierchen. Durch die Pflanzen und die Tatsache, dass Axolotl hauptsächlich am Boden leben, haben sie durchaus die Chance, Wochen oder gar Monate zu überleben.
Dennoch wäre ein Garnelen- und Schneckenaquarium für mich primär: Eine Futterbox.
Ich hoffe, man nimmt mir diese Ansätze nicht übel und hilft mir beim Einrichten einer Vase (die 30L vom schwedischen Möbelhaus) und eventueller Veränderungen am Lotl-Becken, damit sie bis zum Gang in den Axolotlmagen ein gutes Leben bei mir haben.
Ich hoffe das geht okay so, aber ich würde Tier und Becken hier eben kurz vorstellen und nicht erst noch einen extra Thread dafür erstellen.
Lieben Gruß aus dem Sauerland
Marius
Dies hier ist das Becken:
Es wird über HMF-Bodenmatten gefiltert. Die Höhlen sind wichtig für die Axolotl, sind schließlich Lauerjäger. Der Kies in der Mitte ist besonders gerundeter. Die Muschelblume befindet sich nicht länger im Becken, die kriechende Bimse und das Hornkraut hingegen sind deutlich gewachsen.
Die Lichtleiste ist selbst gebaut, das Becken hat eine Kantenlänge von 80cm. Das ist wirklich untere Grenze für zwei Tiere, allerdings werde ich in einem Jahr in eine Studentenwohnung ziehen und dort allen Platz brauchen.
Auch wenn es ein wenig aufwändig ist, so wird das Becken immer auf <20° gekühlt, da andernfalls das Axolotl-Immunsystem versagt.
Zum einen wäre dort Ix, ein Wildlingsmännchen:
Zum anderen Chalmi, ebenfalls männlich, ein Weißalbino:
Ich bin Marius, 19 Jahre jung und komme aus dem kleinen Städtchen Attendorn.
Ich halte seit einem halben Jahr zwei Ambystoma Mexikanum, also Axolotl.
Ich bin recht aktiv im deutschen Axolotlforum, dort findet man mich unter demselben Benutzernamen.
Auch wenn es manchen hier sicherlich die Zornesröte in's Gesicht treiben wird, möchte ich doch kurz erwähnen, weshalb ich mich jetzt auch für die Garnelenzucht interessiere:
Es gibt nicht viele Tiere, die man mit Axolotln vergesellschaften kann. Entweder sie fressen an den Kiemenästen der Lotl, oder sie werden von ihm gefressen. Blasenschnecken oder Posthornschnecken sind im Axolotlaquarium als Raumpfleger immer gerne gesehen und auch Garnelen sollten bezüglich der Wasserwerte, etc sich im Becken wohl fühlen.
Leider halten sich beide Tierarten nicht ewig, da die Axolotl sie zum Fressen gern haben. Sie jagen für gewöhnlich nicht aktiv danach, allerdings schnappen sie sich vorbei schwimmende / kriechende Tierchen. Durch die Pflanzen und die Tatsache, dass Axolotl hauptsächlich am Boden leben, haben sie durchaus die Chance, Wochen oder gar Monate zu überleben.
Dennoch wäre ein Garnelen- und Schneckenaquarium für mich primär: Eine Futterbox.
Ich hoffe, man nimmt mir diese Ansätze nicht übel und hilft mir beim Einrichten einer Vase (die 30L vom schwedischen Möbelhaus) und eventueller Veränderungen am Lotl-Becken, damit sie bis zum Gang in den Axolotlmagen ein gutes Leben bei mir haben.
Ich hoffe das geht okay so, aber ich würde Tier und Becken hier eben kurz vorstellen und nicht erst noch einen extra Thread dafür erstellen.
Lieben Gruß aus dem Sauerland
Marius
Dies hier ist das Becken:
Es wird über HMF-Bodenmatten gefiltert. Die Höhlen sind wichtig für die Axolotl, sind schließlich Lauerjäger. Der Kies in der Mitte ist besonders gerundeter. Die Muschelblume befindet sich nicht länger im Becken, die kriechende Bimse und das Hornkraut hingegen sind deutlich gewachsen.
Die Lichtleiste ist selbst gebaut, das Becken hat eine Kantenlänge von 80cm. Das ist wirklich untere Grenze für zwei Tiere, allerdings werde ich in einem Jahr in eine Studentenwohnung ziehen und dort allen Platz brauchen.
Auch wenn es ein wenig aufwändig ist, so wird das Becken immer auf <20° gekühlt, da andernfalls das Axolotl-Immunsystem versagt.
Zum einen wäre dort Ix, ein Wildlingsmännchen:
Zum anderen Chalmi, ebenfalls männlich, ein Weißalbino: