dabears
GF-Mitglied
Hi Leute,
kurz zur Vorgeschichte:
In einem meiner 20l NanoCubes halte ich mitlerweile seit einem Jahr Red & Black Bees verschiedener Grade auf Akadama mit Bodenfilter(bei interesse s. Album). Bis zuletzt war ich mit meiner derzeitigen Situation und dem Anzahl an Jungtiere die hoch kommen sehr zufrieden. Aus meinem Hahn kommt folgendes Wasser pH7,5; GH11; KH8. Auf dem Akadama hatten sich dann die üblichen Wasserwerte eingestellt.
Nun fällt mir jedoch seit den letzten 1,2 Monaten auf, dass nurnoch sehr wenige Jungtiere durch kommen, sodass von einem Wurf vllt. 4,5 Tiere übrig bleiben.
Auf meiner Futterliste stehen neben verschiedenen Laubsorten auch Super5, Ebi Dama und SAK Caridina Excellent. Für abwechslungsreiche Fütterung ist also gesorgt. Da sich auch sonst an meiner "Konfiguration" nicht viel getan hat schiebe ich den Misserfolg einfach mal auf die nun vorhandenen Wasserwerte , die fast identisch mit den Wasserwerten aus dem Hahn sind pH7-7.5; GH8; KH6.
Zum eigentlichen Thema:
Um wieder größere Zuchterfolge verzeichnen zu können habe ich mir überlegt eine Osmose-Anlage zuzulegen. Die Frage ist nun, wie stelle ich am klügsten auf Osmose-Wasser um?
Ihr seht schon Fragen über Fragen Würde mich wirklich freuen, wenn sich einige unter euch erfolgreichen Bee-Züchtern die mühe machen würden, ihre Meinung kund zu tun. Hierfür schonmal vielen Dank im Voraus!
Lieben Gruß
Max
PS: Gewinnmaximierung soll natürlich nicht finanziell gemeint, sondern auf den Gewinn von Nachwuchs bezogen sein
kurz zur Vorgeschichte:
In einem meiner 20l NanoCubes halte ich mitlerweile seit einem Jahr Red & Black Bees verschiedener Grade auf Akadama mit Bodenfilter(bei interesse s. Album). Bis zuletzt war ich mit meiner derzeitigen Situation und dem Anzahl an Jungtiere die hoch kommen sehr zufrieden. Aus meinem Hahn kommt folgendes Wasser pH7,5; GH11; KH8. Auf dem Akadama hatten sich dann die üblichen Wasserwerte eingestellt.
Nun fällt mir jedoch seit den letzten 1,2 Monaten auf, dass nurnoch sehr wenige Jungtiere durch kommen, sodass von einem Wurf vllt. 4,5 Tiere übrig bleiben.
Auf meiner Futterliste stehen neben verschiedenen Laubsorten auch Super5, Ebi Dama und SAK Caridina Excellent. Für abwechslungsreiche Fütterung ist also gesorgt. Da sich auch sonst an meiner "Konfiguration" nicht viel getan hat schiebe ich den Misserfolg einfach mal auf die nun vorhandenen Wasserwerte , die fast identisch mit den Wasserwerten aus dem Hahn sind pH7-7.5; GH8; KH6.
Zum eigentlichen Thema:
Um wieder größere Zuchterfolge verzeichnen zu können habe ich mir überlegt eine Osmose-Anlage zuzulegen. Die Frage ist nun, wie stelle ich am klügsten auf Osmose-Wasser um?
- Zu Beginn: Jeden Tag 1L "altes Wasser" raus und Osmose-Wasser rein oder darfs ruhig mehr sein?
- Insegsamt: 50% Osmose-Wasser 50% unbehandeltes Wasser? (Je nachdem wie sich die Wasserwerte nach der Osmose einstellen)
- Wenn ich 50/50 verschneiden würde, wäre dann eine Zugabe von Mineralien o.ä nötig? (ich weiß, ist wirklich schwer zu sagen, ohne dass ich euch die Wasserwerte mitteilen kann)
- Habe ich gelesen/bei Aquanet gesehen, dass es in Fernost und auch hier bei uns, Bee-Halter gibt, die lediglich die Micro-Siemens (µS/cm) messen und sich nur an diesen Werten orientieren (110-130µS/cm). Was haltet ihr davon, bzw ist es schwierig diese Werte recht genau zu halten bzw. zu ereichen?
Ihr seht schon Fragen über Fragen Würde mich wirklich freuen, wenn sich einige unter euch erfolgreichen Bee-Züchtern die mühe machen würden, ihre Meinung kund zu tun. Hierfür schonmal vielen Dank im Voraus!
Lieben Gruß
Max
PS: Gewinnmaximierung soll natürlich nicht finanziell gemeint, sondern auf den Gewinn von Nachwuchs bezogen sein