Specki666
GF-Mitglied
Hallo zusammen.
Ich habe ein ca. 63 Liter Aquarium, sonderanfertigung von den Maßen her, mit eingebautem Mattenfilter.
Darin Pflege ich Red Bee und Black Bee Garnlen.
Mein Leitungswasser ist ziemlich Hart, etwa 24 °dH.
Ich habe ein Osmoseanlage. Das Osmosewasser verschneide ich mit dem Leitungswasser so, dass ich auf eine KH von etwa 5 komme. GH dürfte somit bei 6 bis 7 liegen. Denke diese Härte dürfte so in Ordnung sein.
Leider habe ich aber immer noch einen pH Wert von 7,2 bis 7,4. Deswegen gebe ich immr ein paar Erlenzäpfchen ins wasser, was nicht alzuviel bringt. Jedoch mit Eichenextrakt von amtra hab ich es geschafft meinen pH auf knapp 7 zu drücken.
NO3 liegt bei etwa 10mg/l.
Temperatur halte ich zwischen etwa 22 und 25 °C. (Jetzt leider auf bis zu 27°C gestiegen bei diesen Außentemperaturen.
Im Anhang mal ein Bild vom Becken. Es ist ganz normal Rechteckig, schaut nur so rund aus, weil es als Panorama aufgenommen wurde.
Jezt zu meiner Frage / meinem Problem.
Ich habe in dem Becken noch 3 Apfelschnecken und ein paar Weinbergschneckenhäußer. Diese zeigen alle auflösungen. Das gehäuße zerbröckelt langsam aber sicher.
Ich denke dies ist auf eine zu geringe Härte (Mg und Ca) im Wasser zurückzuführen. Aber wenn ich diese Elemente erhöhe fühlen sich doch die Garnelen nichtmehr wirklich wohl. Jedoch denke ich, wenn die Schnecken schon probleme mit ihren "Panzern" bekommen, dann die Garnelen sicherlich auch.
Mir ist auch aufgefallen, dass doch recht häufig recht viele Garnelen verschwinden. Wirklich gut vermehren tun sie sich auch nicht, obwohl die Werte ja eigentlich ideal wären.
Wer kann mir denn hier weiterhelfen?
Hab bisher nur in normalem Leitungswasser White Pearl und Red Fire gezüchtet.
VIelleicht sollte ich auch das LW komplett weglassen und mit etwas anderem aufhärten? Kenne mich hie rnicht so gut aus...
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
Gruß
Specki
Ich habe ein ca. 63 Liter Aquarium, sonderanfertigung von den Maßen her, mit eingebautem Mattenfilter.
Darin Pflege ich Red Bee und Black Bee Garnlen.
Mein Leitungswasser ist ziemlich Hart, etwa 24 °dH.
Ich habe ein Osmoseanlage. Das Osmosewasser verschneide ich mit dem Leitungswasser so, dass ich auf eine KH von etwa 5 komme. GH dürfte somit bei 6 bis 7 liegen. Denke diese Härte dürfte so in Ordnung sein.
Leider habe ich aber immer noch einen pH Wert von 7,2 bis 7,4. Deswegen gebe ich immr ein paar Erlenzäpfchen ins wasser, was nicht alzuviel bringt. Jedoch mit Eichenextrakt von amtra hab ich es geschafft meinen pH auf knapp 7 zu drücken.
NO3 liegt bei etwa 10mg/l.
Temperatur halte ich zwischen etwa 22 und 25 °C. (Jetzt leider auf bis zu 27°C gestiegen bei diesen Außentemperaturen.
Im Anhang mal ein Bild vom Becken. Es ist ganz normal Rechteckig, schaut nur so rund aus, weil es als Panorama aufgenommen wurde.
Jezt zu meiner Frage / meinem Problem.
Ich habe in dem Becken noch 3 Apfelschnecken und ein paar Weinbergschneckenhäußer. Diese zeigen alle auflösungen. Das gehäuße zerbröckelt langsam aber sicher.
Ich denke dies ist auf eine zu geringe Härte (Mg und Ca) im Wasser zurückzuführen. Aber wenn ich diese Elemente erhöhe fühlen sich doch die Garnelen nichtmehr wirklich wohl. Jedoch denke ich, wenn die Schnecken schon probleme mit ihren "Panzern" bekommen, dann die Garnelen sicherlich auch.
Mir ist auch aufgefallen, dass doch recht häufig recht viele Garnelen verschwinden. Wirklich gut vermehren tun sie sich auch nicht, obwohl die Werte ja eigentlich ideal wären.
Wer kann mir denn hier weiterhelfen?
Hab bisher nur in normalem Leitungswasser White Pearl und Red Fire gezüchtet.
VIelleicht sollte ich auch das LW komplett weglassen und mit etwas anderem aufhärten? Kenne mich hie rnicht so gut aus...
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
Gruß
Specki