Hallo,
ich habe einen 30l Nano-Cube mit einigen Schnecken und Garnelen. Da neuerdings Blue Bees mit drin sind und ich gelesen habe, dass Bienen weiches Wasser benötigen, damit der Nachwuchs überlegt, habe ich überlegt, beim Wasserwechseln das Leitungswasser in Zukunft mit Osmosewasser zu verschneiden, um so langsam das Wasser anzupassen.
Allerdings frage ich mich nun, ob das zu Gehäuseschäden an meiner Posthornschnecke führen kann. Sie hat ein absolut makelloses Gehäuse, während ich bei anderen PHS oft gesehen habe, dass die älteren Gehäusewindungen weißlich und unregelmäßig aussehen.
Also, die Frage ist, wie passe ich die Werte am besten an, damit die Blue Bees glücklich sind? Und wird die PHS das ohne Probleme mitmachen?
Im Moment sind die Werte wie folgt (über Teststreifen, also ungenau):
GH zwischen 14 und 21
KH zwischen 6 und 10
pH zwischen 7,2 und 7,6
Den Leitwert im Aquarium habe ich noch nicht gemessen, aber das LW hat etwa 750 µS, glaube ich. Berliner Wasser halt.
ich habe einen 30l Nano-Cube mit einigen Schnecken und Garnelen. Da neuerdings Blue Bees mit drin sind und ich gelesen habe, dass Bienen weiches Wasser benötigen, damit der Nachwuchs überlegt, habe ich überlegt, beim Wasserwechseln das Leitungswasser in Zukunft mit Osmosewasser zu verschneiden, um so langsam das Wasser anzupassen.
Allerdings frage ich mich nun, ob das zu Gehäuseschäden an meiner Posthornschnecke führen kann. Sie hat ein absolut makelloses Gehäuse, während ich bei anderen PHS oft gesehen habe, dass die älteren Gehäusewindungen weißlich und unregelmäßig aussehen.
Also, die Frage ist, wie passe ich die Werte am besten an, damit die Blue Bees glücklich sind? Und wird die PHS das ohne Probleme mitmachen?
Im Moment sind die Werte wie folgt (über Teststreifen, also ungenau):
GH zwischen 14 und 21
KH zwischen 6 und 10
pH zwischen 7,2 und 7,6
Den Leitwert im Aquarium habe ich noch nicht gemessen, aber das LW hat etwa 750 µS, glaube ich. Berliner Wasser halt.