leonidasiv
GF-Mitglied
Guten Abend,
seit gut einer Woche halte ich in meinem Aquarium Posthornschnecken, die mir ein Händler geschenkt hat.
Im Becken leben außerdem noch 10 Schwanzfleckbärblinge, 10 Garnelen (C. babaulti/ N . heteropoda) und deren Nachwuchs.
Die Schnecken sollen wenige Futterreste und minimalen Algenbelag verwerten, weil ich generell auf chemische Zusätze verzichte.
Mein Vorhaben klappt auch einwandfrei.
Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass diese elf Weichtiere innerhalb von neun Tagen mehr als ein Dutzend Eiergelege produzieren.
Klar ist dass ich ab jetz an jede Woche deren Gelée Royal rausglaum derf.
Ich fürchte dass meine Garnelen diese Eierpäcken nicht effizient genug vertilgen.
Raubturmdeckelschnecken gehn neben den eiern auch hauptsächlich die für mich so nützlichen geschlüpten Tiere. Also hätte ich nur die Chance durch ein ausgewogenes Verhältnis zw. Raub- und Posthornschnecken einen gleichbleibenden Bestand der PHS zu erhalten.
Eine andere Alternative wärs die Posthornschnecken in einem getrennten Kübel zu vermehren und ausgesuchte Schnecken für den Einsatz im AQ zu sterilisieren.
Hier mein Denkanstoß: http://g-o.de/wissen-aktuell-8573-2008-07-25.html
Weil image*ack nich mehr ohne signup arbeitet und ich die Forumfunktion noch nich ganz peil gibts jetz keine bilder = /
Ansonsten:
Volumen 25l
Tem. 24°C
Leitwert 310 - 380 (im Laufe der Woche)
lg Hansi
seit gut einer Woche halte ich in meinem Aquarium Posthornschnecken, die mir ein Händler geschenkt hat.
Im Becken leben außerdem noch 10 Schwanzfleckbärblinge, 10 Garnelen (C. babaulti/ N . heteropoda) und deren Nachwuchs.
Die Schnecken sollen wenige Futterreste und minimalen Algenbelag verwerten, weil ich generell auf chemische Zusätze verzichte.
Mein Vorhaben klappt auch einwandfrei.
Leider habe ich nicht damit gerechnet, dass diese elf Weichtiere innerhalb von neun Tagen mehr als ein Dutzend Eiergelege produzieren.
Klar ist dass ich ab jetz an jede Woche deren Gelée Royal rausglaum derf.
Ich fürchte dass meine Garnelen diese Eierpäcken nicht effizient genug vertilgen.
Raubturmdeckelschnecken gehn neben den eiern auch hauptsächlich die für mich so nützlichen geschlüpten Tiere. Also hätte ich nur die Chance durch ein ausgewogenes Verhältnis zw. Raub- und Posthornschnecken einen gleichbleibenden Bestand der PHS zu erhalten.
Eine andere Alternative wärs die Posthornschnecken in einem getrennten Kübel zu vermehren und ausgesuchte Schnecken für den Einsatz im AQ zu sterilisieren.
Hier mein Denkanstoß: http://g-o.de/wissen-aktuell-8573-2008-07-25.html
Weil image*ack nich mehr ohne signup arbeitet und ich die Forumfunktion noch nich ganz peil gibts jetz keine bilder = /
Ansonsten:
Volumen 25l
Tem. 24°C
Leitwert 310 - 380 (im Laufe der Woche)
lg Hansi
Zu geil... Mhm, ja, PHS verteilen recht schnell ihren Glibber. Wie schon gesagt, nicht alle kommen hoch, geschweige denn überleben die pickenden Garnelen. Die mögen nämlich kleine Schneckchen bzw. fühlen die sich in dem Alter schnell gestört und gehen ein. Wenn die Schnecken eine gute Größe erreichen, kannst du die auch verkaufen.