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Ein Unikat Schaut noch ziemlich klein aus. Vielleicht ändert sie ihre Farbe, wenn sie etwas mehr wächst. Auf jeden Fall find ich diesen Farbton auch schick.
Ja den Farbton find eich auch Extrem Schön, wäre gut, wenn ich noch mehrere davon hätte. Dann könnte ich versuchen den zu festigen, das ist aber leider die einzige, alle anderen kleinen, haben die normale Farbe.
Sorry, muss mich korigieren. Ich habe BLAUE PH nicht Rosa.
Dacht ichs mir fast das es Blaue sind. Ein Kollege hat auch bei seinen Blauen manchmal diese Grünen PH rausbekommen. Ist wohl 1 von 100 die eben diesen Grünstich bekommt. Im Internet kann man auch etwas dazulesen. Glaube kaum das man die festigen kann.
Da meine Freundin unbedingt Blaue und Rosa PHS haben wollte, landeten halt beide im selben Aquarium - die enstandenen Kreuzungen waren mitunter doch sehr interessant. Wir haben welche mit Leopardenmuster und Streifenmuster herausbekommen (Die Streifen quer zum Gehäuse) was auch ganz nett aussah - leider fehlen weitere Aquarien zum aussortieren der Tiere.
Wir sind leider bis Mo. nicht zu Hause, doch vll. denk ich ja dann daran und mache euch ein paar Fotos, wenn ich die Tiere im Becken finden sollte.
Was mir gerade einfällt, vielleicht sollte ich mir zum ausselektieren einfach eine Schneckenvase einrichten? - wobeis da schwer werden dürfte, die unerwünschten wieder herauszubekommen.
Habe soeben etwas gegooglet und gelesen, dass das Leopardenmuster wohl öfter auftritt, aber nur bei jungen Schnecken unter 1cm und sich dann wieder verwächst... bleibt also die Suche nach den gestreiften Exemplaren.
gerne doch ....falls ihr bis zum Frühling durchhaltet ...würd ich mich anbieten ein paar selektierte aufzunehmen finde es spannend egal ob leos oder streifen ...auch wenns sich verwächst
Die Frage is, obs die Schnecken bei uns durchhalten... wir kämpfen seit Monaten damit, dass uns die Wirbellosen sterben, bis jetzt sinds zwar "nur" die Garnelen und Zwergflusskrebse (wenn ich drüber nachdenk, wie Viele es nun schon in der summe sind )... aber naja, man soll den Teufel nicht an die Wand malen.
Wenn ich das grad so sag ... wow, schon 7 Monate bemühen wir uns drum, es den Wirbellosen bei uns gemütlich zu machen und es klappt einfach nicht... messbare Wasserwerte passen, Fütterung stimmt, Temperatur stimmt und die Beckenhygiene auch ... auf bakterielle Infektionen hin wurde schon mit Antibiotikum vom Tierarzt behandelt ... naja nun sind wir am überlegen es noch mit ner Osmoseanlage zu probieren, vielleicht liegts ja doch am Leitungswasser... eigentlich wollten wir nicht zum Wasserpanschen übergehen, aber wenns sein muss...
Ist eigentlich nich so viel rumgepansche wenn man einmal den Rhytmus gefunden hat Und wenn dadruch auch mehr Tiere durchkommen, ist es den Aufwand wohl wert.
Das mehr von 0 wäre immer noch 0, somit würde ich mich freuen, wenn bei mir überhaupt Tiere durchkommen würden und sich der Bestand wenigstens halten würde. Ich hatte auch schon Nachwuchs, welcher sichtbar heranwuchs aber nach und nach brach die Population leider bis auf 0 ein.
Nehmen wir mal an, die Anzahl der Garnelen liege auf der y- und die Zeit auf der x-Achse, so ist der Verlauf der bei mir lebenden Garnelen über die Zeit immer der Folgende:
Nicht sehr tröstlich...
Daher werde ichs nun noch mit ner Osmoseanlage - als letzter verzweifelter Versuch - probieren und wenns dann nich hinhaut... bleib ich gezwungenermaßen bei Fischen, wenigstens gelingts mir mit denen.
Ist aber sehr komisch, dass WIrbellose bei dir nicht überdauern. Sicher das du keine erhöten Kupferwerte oder ähnlciehs in deinen Becken hast? Vielleicht ist dein Leitungswasser einfach nicht Schneckenfreundlich^^ MIt Osmosewasser sollte es aber keine Probleme geben!
Da haste etwas falsch verstanden, bis jetzt steckens die Schnecken noch am besten weg, die sind wohlauf, während Garnelen und CPO, sowie Cambarellus sp. Alabama das Zeitliche segnen.
Ich lasse sogar extra das Wasser immer einige Minuten vorlaufen, bevor ichs in die Eimer abfülle, damit die Rohre durchgespült sind... scheint aber alles nichts zu helfen.
Ich war bis September leider nur Schüler, mache jetzt ein FSJ und wohne in Miete, daher haben mich die Anschaffungskosten der Osmoseanlage + Aufhärtesalz + Leitwertmessgerät etwas abgeschreckt... aber der Wunsch mir Nelchen und Krebschen zu halten ist wohl doch ziemlich groß und wird jetzt wohl auch zur Anschaffung dieser Utensilien führen.
Also ich hatte mit meinen ersten Red Fire die gleichen Probleme. Bin dann auf destilliertes Wasser mit gh/ kh+ umgestiegen, und danach wurde es besser. Dann bin ich nach Berlin gezogen, und kann jetzt wieder Leitungswasser nehmen ;-).
Das Leitungswasser in meiner letzten Wohnung war sehr hart, sollte aber eigentlich für die red fire reichen. Aber ich wollte dann doch lieber auf Nummer sicher gehen, und habe desti. Wasser genommen.
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