Nicla
GF-Mitglied
Hallo
seit knapp 2 Wochen habe ich Verluste in meiner auch nicht sehr großen CR-Population. Ich hatt erst die Planarien in Verdacht, aber die kann ich ausschließen, weil ich tote und sterbende Garnelen in ein Extragefäß zum Beobachten hatte und es sind keine Planarien aufgetaucht.
Ich habe mich auch der Seite garnelenkrankheiten.de umgeguckt und bin auf die Porzellankrankheit gestoßen.
Ich zitiere mal:
Genau dieses Krankheitsbild tritt bei mir auf.
Hat da schon mal jemand Erfahrungen machen müssen?
Nun soll man Futter reichen, daß in Malachitgrün getunkt wurde.
Gibt es da ein bestimmtes Verhältnis von Wasser zu Malachit und kann das Mittel meinen Blauagennachwuchs gefährlich werden?
Übrigens, ist Malachitgrün und Malachitgrünoxalat das gleiche?
Ich bekomme nächste Woche Malachitgrün, kann ich das jetzt schon anwenden, obwohl ich das Flubenol im Becken habe oder sollte ich noch warten?
Ich habe nur Sorge, daß mir mein restliche Bestand von CRs eingeht, soviele hatte ich ja noch nicht. Tote oder befallene Tiere sammel ich ja schon raus, aber alle erwisch ich ja auch nicht.
Hoffe, daß mir jemand helfen kann, das Becken läuft seit März stabil und die Tiere sind seit April im Becken. Ich habe außer Wasserwechsel nichts geändert, bis auf das Einsetzen einer Pflanzen aus einem anderen meiner Becken
seit knapp 2 Wochen habe ich Verluste in meiner auch nicht sehr großen CR-Population. Ich hatt erst die Planarien in Verdacht, aber die kann ich ausschließen, weil ich tote und sterbende Garnelen in ein Extragefäß zum Beobachten hatte und es sind keine Planarien aufgetaucht.
Ich habe mich auch der Seite garnelenkrankheiten.de umgeguckt und bin auf die Porzellankrankheit gestoßen.
Ich zitiere mal:
Bei dem Erreger der Porzellankrankheit handelt es sich um einen einzelligen Parrasiten namens Microsporid Thelohania contejani der in den Muskeln der. Garnelen lebt. Dieser einzellige Parasit greift die Muskeln des Wirtes an, welcher dadurch immer mehr in der Bewegung eingeschränkt wird. Die Garnele wird langsammer bis hin zur volkommenen Erstarrung was dann zum Tode führt. Befallene Tiere zeigten als erste Symptome Fabverluste und wurden vom Kopf an milchig weiß was sich innerhalb kürzester Zeit über den gesamten Körper verbreitetet.
Die Gliedmasen werden steif und unbeweglich. Später können sie nur noch ihre Schwimmbeinpaare bewegen. Nach ein par Stunden, maximal einem Tag liegen sie nur noch auf der Seite. Die Tiere versuchen noch zu schwimmen, kommen aber nicht mehr voran und wirbeln orientierungslos in Kreisbewegungen durchs Wasser. Zu diesen Zeitpunkt können sie nur noch ihre Maxillipeden (Mundwerkzeuge) bewegen und sterben.
Genau dieses Krankheitsbild tritt bei mir auf.
Hat da schon mal jemand Erfahrungen machen müssen?
Nun soll man Futter reichen, daß in Malachitgrün getunkt wurde.
Gibt es da ein bestimmtes Verhältnis von Wasser zu Malachit und kann das Mittel meinen Blauagennachwuchs gefährlich werden?
Übrigens, ist Malachitgrün und Malachitgrünoxalat das gleiche?
Ich bekomme nächste Woche Malachitgrün, kann ich das jetzt schon anwenden, obwohl ich das Flubenol im Becken habe oder sollte ich noch warten?
Ich habe nur Sorge, daß mir mein restliche Bestand von CRs eingeht, soviele hatte ich ja noch nicht. Tote oder befallene Tiere sammel ich ja schon raus, aber alle erwisch ich ja auch nicht.
Hoffe, daß mir jemand helfen kann, das Becken läuft seit März stabil und die Tiere sind seit April im Becken. Ich habe außer Wasserwechsel nichts geändert, bis auf das Einsetzen einer Pflanzen aus einem anderen meiner Becken