l_dude_rhino
GF-Mitglied
HalliHallo!
Ich hab seit einiger Zeit ein 12er Becken am Einlaufen und zur optischen Aufwertung während der Wartezeit hab ich kürzlich 3 PHS reingesetzt. Die haben sich mittlerweile auch erfolgreich fortgepflanzt – heut konnt ich beobachten, wie die jungen Schnecken aus dem Geleefleck geschlüpft sind.
Kurz darauf musste ich dann aber feststellen, dass eins der großen Tiere verschwunden ist. Das Becken ist relativ stark bepflanzt, also hab ich erstmal jedes Pflänzchen vorsichtig gedreht und gewendet – Fehlanzeige. Es ist kein Filter im Becken, außerdem ist eine durchschlupfsichere Abdeckung drauf, das kann ich also auch ausschließen. Ein kurzer Panikgedanke war dann noch, dass ich den kleinen Kollegen versehentlich mit eingegraben habe. Gestern hab ich was am Ausströmerstein geändert und deshalb bissi im Bodengrund (Basaltsplit) gewühlt. Ich also in der betreffenden Ecke den ganzen sch* Kies rausgewühlt und entsprechend Dreck aufgewirbelt im Becken, tolle Wurst. War aber auch Fehlanzeige, die Schnecke ist und bleibt verschwunden. Wenn sie an einen Herzinfarkt gestorben oder von ihren Kollegen aufgefressen worden wäre, dann müsste ich ja wenigstens noch das leere Haus oder Teile davon finden.
Bleibt für mich vorerst nur die Erklärung, dass der kleine David Copperschneck eine neuen Trick gelernt und sich direkt unsichtbar gemacht hat. Die Wasserwerte sind auch stabil und unverändert. Allerdings wüsste ich auch nicht, wie sehr eine tote PHS 12l Wasser belasten würde.
Vielleicht hat ja einer von euch noch eine Erklärung parat? Die hat sich doch nicht selbst eingegraben, oder? Ich bin jetzt nicht direkt traurig um die Kleine, zumal ja schon Nachwuchs da ist, aber ich würde schon gern wissen, warum in meinem Becken Zeugs verlustig geht. Wäre doof, wenn das später mit dem geplanten Nelenbesatz auch so gehen würde.
*Meine Freundin hat übrigens ihr Indianerehrenwort abgegeben, dass sie nicht heimlich genascht und auch nix ihrem Zwerghamster verfüttert hat.
Ratlose Grüße ...
Stephan
Ich hab seit einiger Zeit ein 12er Becken am Einlaufen und zur optischen Aufwertung während der Wartezeit hab ich kürzlich 3 PHS reingesetzt. Die haben sich mittlerweile auch erfolgreich fortgepflanzt – heut konnt ich beobachten, wie die jungen Schnecken aus dem Geleefleck geschlüpft sind.
Kurz darauf musste ich dann aber feststellen, dass eins der großen Tiere verschwunden ist. Das Becken ist relativ stark bepflanzt, also hab ich erstmal jedes Pflänzchen vorsichtig gedreht und gewendet – Fehlanzeige. Es ist kein Filter im Becken, außerdem ist eine durchschlupfsichere Abdeckung drauf, das kann ich also auch ausschließen. Ein kurzer Panikgedanke war dann noch, dass ich den kleinen Kollegen versehentlich mit eingegraben habe. Gestern hab ich was am Ausströmerstein geändert und deshalb bissi im Bodengrund (Basaltsplit) gewühlt. Ich also in der betreffenden Ecke den ganzen sch* Kies rausgewühlt und entsprechend Dreck aufgewirbelt im Becken, tolle Wurst. War aber auch Fehlanzeige, die Schnecke ist und bleibt verschwunden. Wenn sie an einen Herzinfarkt gestorben oder von ihren Kollegen aufgefressen worden wäre, dann müsste ich ja wenigstens noch das leere Haus oder Teile davon finden.
Bleibt für mich vorerst nur die Erklärung, dass der kleine David Copperschneck eine neuen Trick gelernt und sich direkt unsichtbar gemacht hat. Die Wasserwerte sind auch stabil und unverändert. Allerdings wüsste ich auch nicht, wie sehr eine tote PHS 12l Wasser belasten würde.
Vielleicht hat ja einer von euch noch eine Erklärung parat? Die hat sich doch nicht selbst eingegraben, oder? Ich bin jetzt nicht direkt traurig um die Kleine, zumal ja schon Nachwuchs da ist, aber ich würde schon gern wissen, warum in meinem Becken Zeugs verlustig geht. Wäre doof, wenn das später mit dem geplanten Nelenbesatz auch so gehen würde.
*Meine Freundin hat übrigens ihr Indianerehrenwort abgegeben, dass sie nicht heimlich genascht und auch nix ihrem Zwerghamster verfüttert hat.
Ratlose Grüße ...
Stephan