Kaia
GF-Mitglied
Hallo miteinander,
vorhin habe ich mal wieder meine Becken durchgemessen und habe zu dem Nitratwert ein paar Fragen.
Im 112l Becken: NO3: 5 mg/l
Im 45l Becken: NO3: 50 mg/l
JBL Tröpfchentest
In dem Heft, welches dem Tetskoffer beiliegt, steht u.a. zu Nitrat:
Zitat "Ein kontinuierlich steigender Nitratgehalt im AQ bei gleichzeitig niedrigem bis nicht nachweisbaren Ammonium- und Nitritgehalt ist charakteristisch für einen gut funktionierenden Bakterienhaushalt. [.....] Man sollte daher bestrebt sein, den Nitratgehalt nicht über 50 mg/l steigen zu lassen, zumal hoher Nitratgehalt auch das Algenwachstum fördert."
Das hieße doch, mal logisch gedacht - was Frauen ja angeblich schwer fallen soll - dass der Bakterienhaushalt in meinem 112l nicht gut funktioniert. Fadenalgen habe ich, trotz niedrigem Nitratgehalt in diesem Becken.
NO2 und NH4 n.n.
Im 45l habe ich nun einen sehr hohen Nitratgehalt, dafür aber keine Algen. Laut des Heftchens sollte der Bakterienhaushalt ja dann super funktionieren., da der Nitratgehalt in diesem Becken kontinuierlich stieg. Doch ich habe das Gefühl, ich füttere schlicht und einfach zu viel.
NH4 n.n. und NO2 konnte ich nicht mehr messen, da der Test alle war.
Frage 1: Wie verhält es sich denn nun mit dem Nitrat? Welcher Wert soll angestrebt werden?
Frage 2: ich habe in das 45l Becken eine Efeutute reingehangen. Ich hatte einige Ableger für ein paar Wochen zum Wurzeln in einer Vase.Die Amanos haben sich sofort auf die ins Wasser hängenden Wurzeln gestürzt und weiden sie ab. Ist das ok für die Tiere?
Wäre für ein paar aufklärende Antworten dankbar, da ich bei diesem Nitrat nicht durchsteige.
vorhin habe ich mal wieder meine Becken durchgemessen und habe zu dem Nitratwert ein paar Fragen.
Im 112l Becken: NO3: 5 mg/l
Im 45l Becken: NO3: 50 mg/l
JBL Tröpfchentest
In dem Heft, welches dem Tetskoffer beiliegt, steht u.a. zu Nitrat:
Zitat "Ein kontinuierlich steigender Nitratgehalt im AQ bei gleichzeitig niedrigem bis nicht nachweisbaren Ammonium- und Nitritgehalt ist charakteristisch für einen gut funktionierenden Bakterienhaushalt. [.....] Man sollte daher bestrebt sein, den Nitratgehalt nicht über 50 mg/l steigen zu lassen, zumal hoher Nitratgehalt auch das Algenwachstum fördert."
Das hieße doch, mal logisch gedacht - was Frauen ja angeblich schwer fallen soll - dass der Bakterienhaushalt in meinem 112l nicht gut funktioniert. Fadenalgen habe ich, trotz niedrigem Nitratgehalt in diesem Becken.
NO2 und NH4 n.n.
Im 45l habe ich nun einen sehr hohen Nitratgehalt, dafür aber keine Algen. Laut des Heftchens sollte der Bakterienhaushalt ja dann super funktionieren., da der Nitratgehalt in diesem Becken kontinuierlich stieg. Doch ich habe das Gefühl, ich füttere schlicht und einfach zu viel.
NH4 n.n. und NO2 konnte ich nicht mehr messen, da der Test alle war.

Frage 1: Wie verhält es sich denn nun mit dem Nitrat? Welcher Wert soll angestrebt werden?
Frage 2: ich habe in das 45l Becken eine Efeutute reingehangen. Ich hatte einige Ableger für ein paar Wochen zum Wurzeln in einer Vase.Die Amanos haben sich sofort auf die ins Wasser hängenden Wurzeln gestürzt und weiden sie ab. Ist das ok für die Tiere?
Wäre für ein paar aufklärende Antworten dankbar, da ich bei diesem Nitrat nicht durchsteige.