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Neues Becken für Taiwan Bees

Django1991

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Hallo zusammen,
ich wollte mich euch hiermit eben vorstellen, sogleich einen Einblick in mein Becken und die Pflege darum geben sowie natürlich gerne wissen was Ihr davon haltet.

Ich habe mir vor drei Wochen ein 30l Becken von Tetra geholt (Aqua Art) welches über einen Deckel mit LED-Beleuchtung in zwei Farbeinstellungen verfügt, weiß und blau.
Darin möchte ich gerne Taiwan Bees halten. Die kleinen müsste in circa zwei Wochen hier eintreffen.

Meine Wasserwerte sind:
-PH: 6,5-7
-KH:2-3
-GH:5-6
Leitwert:100
-Temperatur:22 Grad Celsius

Ich bin zuversichtlich das ich in den nächsten zwei Wochen dank Umkehrosmoseanlage und Bienensalz meine Werte noch verbessern kann.

Gefiltert wird mit dem Nano Eckfilter von Dennerle der mit Hilfe der Erweiterung mit Aktivkohle bestückt wurde und momentan für sauberes Wasser sorgt.
Der Boden ist ausnahmsweise kein Soil sondern ca. 2-3mm grober Kies mit Kunststoffüberzug da ich einen Kontrast von den farbschönen Tieren auf schwarzem Boden wollte.
Ein kleiner Oxydator von Söchting soll zusätzlich für Sauerstoff und Schadstoffhemmung sorgen.

Die Besatz vo Flora, Fauna und Deko ist sehr spartanisch gehalten.
Ein Stück Mangrovenwurzel, eine Zebra-Rennschnecke, drei Helmschnecken, eine Raubschnecke und ein Moosball befinden sich im Becken.
Als Pflanzenbesatz habe ich mich für eine Ludwigia repens 'Rubin' und eine Mayaca fluviatilis entschieden.

Ein paar Erlenzapfen und Seemandelbaumblätterstücke hab ich auch noch drin die meinen PH-Wert senken sollen.

Wasserwechsel wollte ich alle 10-14 Tage mit 5l Osmosewasser plus Bienensalz und CrustaMineral machen.

So, jetzt interessiert mich was Ihr davon haltet. Hab ich was vergessen? Was kann ich besser machen?

Liebe Grüße
Django1991
 
Hi Django.

Erst mal herzlich Willkommen hier.
Und dann noch....Respekt für dein forsches Herangehen. Nicht selten klappt der erste Versuch mit Garnelen ganz und gar nicht.
Oder hattest du schon mal Wirbellose?

Taiwaner auf Kies kann durchaus gut gehen. Hab auch welche auf Kies sitzen und die Vermehren sich im Moment besser wie die auf Soil.
Aber gleich mit Taiwaner anfangen würd ich dann doch nicht.
Gut, dein Entschluss steht sicher fest. Dann musst du versuchen das Beste daraus zu machen.
Wenn ich mir deine Wasserwerte so ansehen könnt man denken du benutzt Ratestäbchen. Denn so ganz passen Wasserhärte und Leitwert nicht zusammen.

Viele mit denen ich so schreibe, haben einen LW von ca. 250 myS. Mal etwas mehr mal etwas weniger.
Du muss halt fragen aus welchem Wasser deine zukünftigen Tiere kommen.

Ich persönlich mag eher den feineren Kies so zwischen 1 und 2mm. Aber das ist Geschmackssache. Ich kenn auch Leute die mit ummantelten Kies Probleme hatten. Denn nicht jeder Hersteller legt da Wert auf gute Qualität.

Ich wünsch dir jedenfalls gutes Gelingen.

LG Kai
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: Hat sich mit Kai überschnitten. Ich lasse es jetzt mal so stehen.

Hallo,

Und willkommen im Forum.
Sag mal, wie misst du die Wasserwerte? Bzw. in welcher Einheit liegt denn der Leitwert vor? Irgendwie scheinen mir da die KH/GH-Werte und der Leitwert nicht so recht zusammenzupassen, könnte aber auch einfach ein Einheitenproblem sein.

Zu deinem Besatz: Mit Taiwanern kenne ich mich nicht aus, wohl aber mit Schnecken. Rennschnecken fühlen sich in frisch aufgesetzten Becken selten wohl, da ihnen dort die Nahrung in Form von Algenaufwuchs fehlt. Vielleicht kannst du sie mit Algensteinen (Spirulinapulver anfeuchten und auf einen Stein streichen, trocknen lassen, ab ins Becken) über die Runden bringen, aber da gehen nicht alle Rennschnecken gerne ran. Ähnliches gilt für Helmschnecken / schwarze Rennschnecke, auch das sind Aufwuchsfresser, und Aufwuchs gibt es in frischen Becken nicht. Und dass eine Raubschnecke andere Schnecken jagt, weißt du vermutlich. ;) Scheint mir aus meiner Perspektive also nicht die ideale Besetzung für den Anfang zu sein.

Es gibt Becken, die mit wenig Pflanzen auskommen. Da kann es aber in der Anfangszeit leicht zu Algenwuchs kommen: Wenige Pflanzen bedeuten auch wenige Nährstoffzehrer, und zu viele Nährstoffe im Wasser begünstigen Algen. Da gibt es aber entsprechende Düngekonzepte oder Pflanzen, die den Nährstoffüberschuss abbauen helfen. So ohne Foto ist es aber schwierig abzuschätzen, was du so unter "spartanisch" verstehst, vielleicht ist es ja doch nicht so wenig Pflanzenmasse.
Zum Kies: Stand auf der Packung, dass er garnelen-/aquariengeeignet ist? Dann sollte auch bunter Kies mit Kunststoffummantelung kein Problem sein.

Mein größtes Problem stellt aber dein angestrebter Wasserwechselrhythmus dar. Alle zwei Wochen gerade mal fünf Liter bei einem Gesamtvolumen von 30 Litern, nee. Man hört zwar immer wieder davon, dass es Halter/innen gibt, bei denen das funktioniert. Sehr viel häufiger hört man jedoch davon, dass es nicht funktioniert, vor allem bei Neuhaltern nicht, und dann Krankheiten oder "mysteriöses Garnelensterben" die Folge sind. Garnelen mögen sauberes Wasser, das gilt auch für Taiwaner, da würde ich nicht unter 50% pro Woche gehen.

Hm, das war jetzt viel Kritik auf einmal. Aber besser nachgefragt, bevor die Tiere drin sind, als hinterher!
 
Puh das ging ja flott :D
Also wo fange ich an. Ich hab bereits Erfahrung mit Garnelen. Das waren aber nicht ganz so anspruchsvolle Tierchen wie die Taiwaner. Hab nochmal den Leitwert gemessen. Mir wird 71 angezeigt. Leider viel zu wenig wie ihr wisst. Daher habe ich mir jetzt dieses bienensalz bestellt. Ich habe anfangs den Fehler gemacht und das Becken mit Leitungswasser plus Wasseraufbereiter und bakterienkultur aufzusetzen. Die 5l Wasserwechsel die ich momentan mache sind darauf zurückzuführen das ich die Werte langsam senken möchte. Ich gebe dir vollkommen recht das 5l pro zwei Wochen zu wenig ist. Wenn die Tiere da sind will ich einen 25-30% WW pro Woche einführen. Zum Thema Schnecken: die Rennschnecke und Raubschnecke habe ich von einem Kollegen geschenkt bekommen. Letztere soll sich um die aus Pflanzen mitgeschleppten schneckchen aus dem Handel kümmern. Die anderen drei Helmschnecken habe ich mir besorgt weil ich zum Ende der ersten Einlaufwoche einen komischen bakterienfilm im Becken hatte. Laut Zoohandlung sollen die Helmschnecken den prima wegfuttern. Desertieren haben die ja noch Futter in Form von Blättern und getrockneten algenblättern. Extra schneckenfutter wollte ich nicht holen. Die sollen arbeiten im Becken :D
 
Hallo nochmal,

Ein Leitwert von 71 also. 71 was? Je nach Messgerät kann der Leitwert in zwei verschiedenen Einheiten angezeigt werden, da wäre das schon gut zu wissen. So oder so passt ein Leitwert von 71 wasauchimmer aber nicht zu den angeblichen KH- und GH-Angaben aus deinem ersten Posting.

Zu den Schnecken: Die Rennschnecken (beide) gehen aber nicht an Blätter oder Algenfutterblätter. Die fressen nur Algenaufwuchs, der in frischen Becken aber nun mal nicht vorhanden ist. Abgesehen davon sind es auch zu viele für ein 30er Becken, selbst wenn es schon länger laufen würde. Ich habe in meinem 38er eine Helmschnecke (schwarze Algenrennschnecke), ebenso hatte ich eine in einem 30er Würfel. Die sind gerade so satt geworden bzw. werden gerade so satt. Genauso wie die Raubschnecke vermutlich nach spätestens drei Wochen die vereinzelten eingeschleppten Schneckenbabys verspeist haben wird - was frisst sie dann? Als dauerhafte Resteverwerter und Putztrupps sind eher andere Schnecken geeignet wie Posthörnchen, Turmdeckelschnecken oder in größeren Becken z.B. auch Zebra-Apfelschnecken. Die fressen nämlich auch Futterreste, Laub und ähnliches.

Zum Rest wie dem Wasserwechseln habe ich mich ja oben schon geäußert, und der Link von Johannes ist auch sehr nützlich!
 
Danke für die ganzen Tipps.

Ich werde morgen einen Wasserwechsel vornehmen, da dann hoffentlich das bee Salz da ist und dann nochmal meine Werte messen. Ich teste übrigens mit Tröpfchentests von jbl. Ich weiß nur leider nicht so recht was ich von denen halten soll. Die funktionieren so: man füllt 5ml von dem Wasser was zu testen ist ab und tropft die Lösung tropfenweise rein. Man zählt dann die Anzahl der Tropfen die nötig sind um einen farbwechsel von blau auf orange bei kh oder von rot auf grün bei gh zu erzeugen ( 1 Tropfen soll dann für ein kh/gh stehen). Nach einem Tropfen ist bei mir das Wasser blau und nach zwei weiteren ist es orange. Ich bin mir jetzt nur nicht sicher ob ich alle Tropfen zählen muss oder nur die nachdem sich das Wasser blau gefärbt hat.
Bei gh hatte ich so meine Probleme. Wie gesagt soll das testwasser erst rot und dann grün werden. Leider färbte sich das Wasser aber nicht rot sondern gelb und wurde nach mehreren Tropfen nur dunkler. Ich hab bei 20 Tropfen dann aufgehört und bin zum zooladen gegangen. Die haben dann gemessen und meinten ich hätte zwischen 7 und 8. da ich eine größere Wassermenge mittlerweile mit osmosewasser verschnitten habe bin ich jetzt ohne zu messen mal einfach von 5-6 ausgegangen
Was den Leitwert angeht, ich habe ein Gerät von tds was den Leitwert in ppm angibt. Also zur Zeit hab ich 71 ppm. Ich find nur leider keinen gescheiten umrechnungsfaktor zu microsiemens. Kennt sich da jemand aus? Ich werde meinen Leitwert zwar dem Wasser der Garnelen anpassen, aber die Umrechnung würde mich dennoch interessieren.
Die Schnecken werde ich wenn der bakterienfilm weg ist meinem Kollegen geben. Der hat ein großes üppig bepflanztes Becken. Ich hol mir dann posthörnchen wie mortifera empfohlen hat.

Gruß Dango
 
Hallo,
71ppm sind ca106 microS/cm, geteilt durch 0,67 ist die Annäherung.
LG Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Also die Tropfen von JBL hab ich auch. Die Anwendung ist bei allen Herstellern gleich. So lange Tropfen zugeben bis ein Farbumschlag stattfindet. Dabei nach jedem Tropfen das Glas leicht schwenken und die Tropfen zählen.
Erscheint gleich die 2. Farbe also schon beim 1. Tropfen so ist die Menge an nachzuweisender Chemikalie zu gering. Also wenn der KW bei Null Komma liegt, dann gibt es keinen Umschlag. Was jedoch nicht heißt KH gleich Null sondern mit der Reagenz nicht nachweisbar.

Jetzt mal ganz im Ernst. Bist du sicher, dass du dich nicht erst noch ein wenig belesen willst bevor du dir Garnelen geschweige denn Taiwaner holen willst? Ein Minimun an Grundkenntnisse solltest du schon haben, bevor du die Verantwortung für Tiere übernehmen willst.
Ich will dir keine Vorschriften machen aber ich habe das dumme Gefühl, dass das gewaltig in die Hose geht.

Nichts desto trotz bekommst du hier aber Hilfe falls du sie brauchst.
Lieber einmal öfter fragen oder besser noch erst mal die Suchfunktion nutzen und dann erst mit den Garnelen loslegen.

LG Kai
 
Edit: Kai war schon wieder schneller. :D

Hallo,

Na, so klingt das alles doch schon etwas geordneter (und auch mein Schneckenschutztrieb ist zufrieden ;) ).
Trotzdem wurmt mich da was: 106 microS/cm erscheinen mir für 2 KH und 7-8 GH doch etwas niedrig, oder? Ist dein Leitwertmessgerät geeicht? Vielleicht kann da nochmal jemand anderes drüberschauen, ich selber nutze kein Osmosewasser, mir kommen nur die Werte seltsam vor. Vielleicht habe ich aber auch einfach einen Denkfehler drin.

Wenn das dann geklärt ist:
Behalte einfach die Werte im Auge, jetzt weißt du ja halbwegs, was du hast und kannst dann Veränderungen erkennen, z.B., wenn du bis zum Farbumschwung plötzlich mehr oder weniger Tropfen benötigst. Und mit dem Leitwertmessgerät kannst du dann im Becken überprüfen, ob die Leitfähigkeit gleich bleibt oder steigt (was aufhärtendes Material oder eine höhere Wasserbelastung anzeigen würde).
So oder so würde ich aber mit dem Einsetzen von Taiwanern noch etwas warten - bis alle Fragen geklärt sind und du in der Materie sicherer bist.
 
Hallo @Montifera.

Ich glaub ich hab einfach die schnelleren Tippfinger. Lach.

Gruß Kai
 
Hallo Kai,

Ich vermute meinen Nachteil in den fünf zeitgleich offenen Browsertabs zusammen mit dem Word-Dokument, an dem ich eigentlich arbeite... :censored: :leaving:

[/offtopic]

Grüße
MoRtifera
 
Hallo zusammen
Mein bienensalz( bee shrimp Mineral gh+) ist gekommen und ich hab mich sogleich an den Wasserwechsel gemacht. Ich habe im Vorfeld nachgefragt bei welchem Leitwert die Tiere gehalten werden damit ich mein Becken den gewohnten Werten anpassen kann. Ich werde also mein Becken auf 200 microsiemens aufhärten, also ca. 128ppm.
Ich habe ungefähr 28l netto im Becken mit einem Leitwert von 71ppm (111ms) und habe 8 Liter davon entnommen also noch 20l zu 71ppm.
Im Vorfeld habe ich zwei 5l Kanister mit osmosewasser vorbereitet (5ppm).
Den einen habe ich mit dem Salz auf 165ppm aufgehärtet und ins Becken gefüllt. Der Leitwert stieg von 71 auf 100ppm. Den zweiten Kanister habe ich auf 170ppm aufgehärtet da ich davon nur 3 Liter verwende. Der Leitwert stieg von 100 auf 113 ppm.

Ich werde mich also langsam an meinen gewünschten Wert rantasten.

Kann mir einer von den erfahreneren Mitgliedern hier vielleicht Tipps zum zielgenauen aufhärten geben? Also ich meine wie viel Differenz zwischen Osmose und zielwasser sein sollte pro Liter. Kann man das pauschalisieren?

Meine wasseewerte sind jetzt übrigens:
pH: 6,5-7
KH:0-1
GH: Leider nicht messbar
LW: 113ppm

Gruß Django
 
Moin,

Kann mir einer von den erfahreneren Mitgliedern hier vielleicht Tipps zum zielgenauen aufhärten geben?

Es gibt da eigentlich kein Geheimnis.
Sammle mein Osmosewasser in einem 60Liter Behälter, mit Strömungspumpe und einer Heizung ( 100 Watt ).
Eine Stunde vor Wasserwechsel, schalte ich die Pumpe und Heizung an. Wenn das Wasser 22 Grad erreicht hat, gebe ich das Aufhärtemittel dazu.
In meinem Fall in Flüssig, und einer kleinen Zugabe an Bittersalz und Preis Diskus Mineral.
Mein Wasserwechsel Wasser hat meist einen Wert von 260 µs + - 10 µs. Mit Dünger zu Gabe liege Ich dann im Bereich von 280-290 µs im Becken.

In Kurz, Härte dein Wasser so auf wie es die Tiere Benötigen.

Gruß Daniel
 
@sensii, welche Bewandnis hat das Diskus Mineral von Preis? Machst du das um die KH anzuheben?
Ich kenn das noch aus meiner Diskuszeit. Nehm jetzt aber nur noch Bee Salz GH+.

Mit dem Aufbereiten mach ich das ähnlich. Lass es in ein 160l Fass laufen und häng ne Umwälzpumpe rein und lass das dann ca. 1 Tag umwälzen. Dann hat es auch Raumtemperatur und ich muss nicht aufheizen. Salz kommt hinzu sobald das Fass voll ist.

LG Kai
 
Hei, wenn ich meinem leitwertmessgerät nicht traue, weil es was ungewöhnliches misst, mess ich unser leitungswasser.zb. wenn die baterie schon älter is.
Hab auch ein ppm und kann dann den umrechnungsfaktor kontrollieren. Auf der homepage des wasserwerks steht immer der aktuelle leitwert. Auf meine wasserwechselkanister hab ich mir den sollwert in ppm draufgeschrieben. Manchmal is man vernagelt und vergisst umzurechnen. Das kann mehr oder weniger übel ausgehen.
Ich hab jeweils einen kanister für bees, tiger und einen für die kardinäle. Bleibt ja auch immer ein rest drin. Den will man ja auch nit wegschütten.
Vg monika
 
Nabend

So gut ausgestattet wie ihr bin ich dann doch leider nicht xD
Hab leider keinen Platz für Aufbereitungsbecken oder große Tonnen. Fürs erste muss ich meine zwei 5l Kanister befüllen und damit arbeiten. Ich werd mir aber noch was für die Zukunft überlegen.
Was ich vor allem über den Leitwert wissen wollte ist folgendes:

Angenommen mein Becken hat einen Leitwert von 200ms und ich härte mein osmosewasser mit dem ich Wasser wechseln will ebenfalls auf 200ms. Steigt dann der Leitwert im Becken über die 200 oder überschreitet er diese nicht und bleibt bei 200?
Gruß Django
 
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