Luna05
GF-Mitglied
Bin jetzt schon fast zwei Jahre dabei. Naja eigentlich länger, aber meine Anfänge zähle ich nicht mit, da zu der Zeit die Garnelen eher Nebensache waren.
In den zwei Jahren habe ich einiges gelernt. Und es gibt auch heute noch einiges neues für mich.
Wenn ich so zurück denke frage ich mich manchmal "wie doof warst du". Was ich an Geld in dieses Hobby gesteckt habe ist echt schon erschreckend. Soviele Stunden in denen ich mir Gedanken gemacht habe. Am Anfang habe ich irgendwie alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Schade, dass ich das erst jetzt merke
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt
Das sind übrigens meine Erfahrungen, bei jedem anderen kanns anders laufen
Heute mache ich es nach dem Motto "weniger ist mehr":
So, das habe ich gelernt:
Nicht andauernd mit der Hand ins Becken greifen, wenn mal was so liegt wie es nicht liegen soll, einfach ignorieren.
Weniger Kies ist besser, wenn man keine Pflanzen hat.
Nicht andauernd irgendwelche Mittelchen ins Becken kippen, denn das läuft auch ohne.
Nicht ständig füttern, die Garnelen finden auch so genug.
Nicht ständig Wasser wechseln. Ich machs mittlerweile nur noch alle paar Monate.
Vorher andauernd Grund abgesaugt. Mittlerweile über ein halbes Jahr nicht mehr. Die Garnelen nehmen mir das nicht übel.
Einen Umzug genau planen. Nicht in einer Hauruck Aktion wie ich das gemacht habe.
Viel Laub ins Becken. Außerdem Erlenzapfen.
Bin von Ca+ auf Green Leaf Crusta Mieralsalz umgestiegen, da Ca+ den Leitwert zu sehr erhöht hat.
Ich benutze nur noch aufgehärtetes Osmosewasser.
Ich halte keine Fische mehr, da sich meine Garnelen durch die eher gestört fühlen.
Kein Kies wechseln, wenn man kleine Junggarnelen im Becken hat.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin so froh, dass es jetzt nach fast zwei Jahren endlich läuft. Keine Ausfälle mehr. Und die Garnelen vermehren sich endlich
Ps.: Suche noch weiße Bienen. Wer hat welche abzugeben?
In den zwei Jahren habe ich einiges gelernt. Und es gibt auch heute noch einiges neues für mich.
Wenn ich so zurück denke frage ich mich manchmal "wie doof warst du". Was ich an Geld in dieses Hobby gesteckt habe ist echt schon erschreckend. Soviele Stunden in denen ich mir Gedanken gemacht habe. Am Anfang habe ich irgendwie alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Schade, dass ich das erst jetzt merke
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt
Das sind übrigens meine Erfahrungen, bei jedem anderen kanns anders laufen
Heute mache ich es nach dem Motto "weniger ist mehr":
So, das habe ich gelernt:
Nicht andauernd mit der Hand ins Becken greifen, wenn mal was so liegt wie es nicht liegen soll, einfach ignorieren.
Weniger Kies ist besser, wenn man keine Pflanzen hat.
Nicht andauernd irgendwelche Mittelchen ins Becken kippen, denn das läuft auch ohne.
Nicht ständig füttern, die Garnelen finden auch so genug.
Nicht ständig Wasser wechseln. Ich machs mittlerweile nur noch alle paar Monate.
Vorher andauernd Grund abgesaugt. Mittlerweile über ein halbes Jahr nicht mehr. Die Garnelen nehmen mir das nicht übel.
Einen Umzug genau planen. Nicht in einer Hauruck Aktion wie ich das gemacht habe.
Viel Laub ins Becken. Außerdem Erlenzapfen.
Bin von Ca+ auf Green Leaf Crusta Mieralsalz umgestiegen, da Ca+ den Leitwert zu sehr erhöht hat.
Ich benutze nur noch aufgehärtetes Osmosewasser.
Ich halte keine Fische mehr, da sich meine Garnelen durch die eher gestört fühlen.
Kein Kies wechseln, wenn man kleine Junggarnelen im Becken hat.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin so froh, dass es jetzt nach fast zwei Jahren endlich läuft. Keine Ausfälle mehr. Und die Garnelen vermehren sich endlich
Ps.: Suche noch weiße Bienen. Wer hat welche abzugeben?