Hallo,
an dieser Stelle möchte ich mein neues Aquarienprojekt vorstellen: Ein an den Holland-Stil angelehntes, üppig bepflanztes Aquarium, welches von meinen hochgeschätzten Red- und Black Bees bewohnt wird.
An den Holland-Stil angelehnt deshalb, weil ich mich nicht immer an die Regeln/Merkmale der Stilrichtung gehalten habe, wenn es mir anders besser gefiel.
Der Anlass zu diesem Projekt war mein beruflich bedingter Umzug. Dass hierbei wieder ein Aquarium den Blickfang des Wohnzimmers bilden sollte, war ja schon vorher klar. Es war nur noch nicht abzusehen, welche Möglichkeiten die neue Behausung bieten würde.
Nachdem alle sonstigen Möbel verteilt waren, blieb eine nette Lücke an der zentralen Wand, welche geeignet war ein 4er-Kallax-Regal vom Möbelschweden als Aquarienunterschrank aufzunehmen ohne dabei gedrängt auszusehen. Perfekt also für ein entsprechendes Nano-Becken.
Mein Becken-Setup hat sich im Laufe der Entstehung des Beckens ein wenig verändert. Das liegt daran, dass ich zwar ein Setup geplant hatte, sich dann aber unvermittelt andere Möglichkeiten ergaben, die ich genutzt habe.
Schauen wir uns also das aktuelle Setup an:
Beim Becken handelt es sich um ein Blau Square 38 mit den Abmessungen 45x28x30cm und abgerundeten Ecken an der Vorderseite.
Den Bodengrund bildet eine relativ dünne Schicht Glasgarten Environment Soil Powder. Es wurde wirklich nur soviel aufgeschüttet, wie für das Einbringen der Pflanzen notwendig war. Vom 4L Beutel ist noch etwa ein Drittel übrig geblieben.
Ziel war es hierbei, eine komplette Durchwurzelung des Bodens zu erreichen, um Gammelprozessen vorzubeugen.
Gefiltert wird mittels eines Hagen AquaClear 20 HangOn-Filters. Das Kerlchen ist zwar klein, und ich würde sonst immer mehr Filtervolumen bevorzugen, aber durch die sehr dichte Bepflanzung hat das Becken eine sehr große eigene Filterkapazität, weshalb der HangOn eher den Job einer Umwälzpumpe hat.
Beleuchtet wird täglich für 10 Stunden mit einer Eigenbau-Led aus 6 Cree XP-G3 S3-1A bei 700mA Bestromung. Die Lampe ist so ausgelegt, dass sie ca. 1800 Lumen liefert und dabei ca. 12 Watt verbraucht. Das entspricht dann 47 Lumen/L.

Hier sieht man das Becken nach der Einrichtung. Im Vordergrund sieht man einen BOB-Motorschwammfilter, der zunächst für die Filterung in der Anfangszeit zuständig war. Durch die Schwammfilterpatronen kriegt man den anfänglich noch vorhandenen Soilstaub damit besser entfernt, als das der HangOn-Filter könnte. Hinten links sieht man eine Bio-CO2 betriebene Paffrath-Schale, da ich erst noch eine neue CO2-Flasche besorgen musste. Bei der Lampe handelt es sich um eine andere Eingenbau-Led mit 1100 Lumen, da die endgültige Lampe noch im Bau befindlich war.
Wie man sehen kann, sieht das Ganze unmittelbar nach dem Start noch ein wenig räudig aus.
Zur Bepflanzung etc. schreibe ich im nächsten Post ein wenig mehr.
VG vom Himalaya
Yeti
an dieser Stelle möchte ich mein neues Aquarienprojekt vorstellen: Ein an den Holland-Stil angelehntes, üppig bepflanztes Aquarium, welches von meinen hochgeschätzten Red- und Black Bees bewohnt wird.
An den Holland-Stil angelehnt deshalb, weil ich mich nicht immer an die Regeln/Merkmale der Stilrichtung gehalten habe, wenn es mir anders besser gefiel.
Der Anlass zu diesem Projekt war mein beruflich bedingter Umzug. Dass hierbei wieder ein Aquarium den Blickfang des Wohnzimmers bilden sollte, war ja schon vorher klar. Es war nur noch nicht abzusehen, welche Möglichkeiten die neue Behausung bieten würde.
Nachdem alle sonstigen Möbel verteilt waren, blieb eine nette Lücke an der zentralen Wand, welche geeignet war ein 4er-Kallax-Regal vom Möbelschweden als Aquarienunterschrank aufzunehmen ohne dabei gedrängt auszusehen. Perfekt also für ein entsprechendes Nano-Becken.
Mein Becken-Setup hat sich im Laufe der Entstehung des Beckens ein wenig verändert. Das liegt daran, dass ich zwar ein Setup geplant hatte, sich dann aber unvermittelt andere Möglichkeiten ergaben, die ich genutzt habe.
Schauen wir uns also das aktuelle Setup an:
Beim Becken handelt es sich um ein Blau Square 38 mit den Abmessungen 45x28x30cm und abgerundeten Ecken an der Vorderseite.
Den Bodengrund bildet eine relativ dünne Schicht Glasgarten Environment Soil Powder. Es wurde wirklich nur soviel aufgeschüttet, wie für das Einbringen der Pflanzen notwendig war. Vom 4L Beutel ist noch etwa ein Drittel übrig geblieben.
Ziel war es hierbei, eine komplette Durchwurzelung des Bodens zu erreichen, um Gammelprozessen vorzubeugen.
Gefiltert wird mittels eines Hagen AquaClear 20 HangOn-Filters. Das Kerlchen ist zwar klein, und ich würde sonst immer mehr Filtervolumen bevorzugen, aber durch die sehr dichte Bepflanzung hat das Becken eine sehr große eigene Filterkapazität, weshalb der HangOn eher den Job einer Umwälzpumpe hat.
Beleuchtet wird täglich für 10 Stunden mit einer Eigenbau-Led aus 6 Cree XP-G3 S3-1A bei 700mA Bestromung. Die Lampe ist so ausgelegt, dass sie ca. 1800 Lumen liefert und dabei ca. 12 Watt verbraucht. Das entspricht dann 47 Lumen/L.

Hier sieht man das Becken nach der Einrichtung. Im Vordergrund sieht man einen BOB-Motorschwammfilter, der zunächst für die Filterung in der Anfangszeit zuständig war. Durch die Schwammfilterpatronen kriegt man den anfänglich noch vorhandenen Soilstaub damit besser entfernt, als das der HangOn-Filter könnte. Hinten links sieht man eine Bio-CO2 betriebene Paffrath-Schale, da ich erst noch eine neue CO2-Flasche besorgen musste. Bei der Lampe handelt es sich um eine andere Eingenbau-Led mit 1100 Lumen, da die endgültige Lampe noch im Bau befindlich war.
Wie man sehen kann, sieht das Ganze unmittelbar nach dem Start noch ein wenig räudig aus.
Zur Bepflanzung etc. schreibe ich im nächsten Post ein wenig mehr.
VG vom Himalaya
Yeti