woid-prawn
GF-Mitglied
Hallo,
da bei uns bald das zweite Becken einzieht und ich schon mit einem dritten liebäugle, bin ich drauf und dran mir eine Osmoseanlage zu besorgen.
Meine Wasserwerte aus der Leitung sind zwar nicht schlecht (pH: 7,0, kH: 3, gH: 6) aber da ich Red Bee habe, habe ich bisher mit dest. Wasser verschnitten. Mit mehreren Becken wird das nicht billiger. Zudem bin ich das Kanisterschleppen leid. Also muss eine Osmoseanlage her (werd mir die Dennerle Professional 190 besorgen).
So, aber nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wenn man Osmosewasser aufhärtet, reicht es dann, mit Tröpfchentests die kH, gH und den den pH-Wert zu bestimmen oder ist ein Leitwertmessgerät unerlässlich?
Wenn ja, welches würdet ihr mir empfehlen?
Vielen Dank!
Marina
da bei uns bald das zweite Becken einzieht und ich schon mit einem dritten liebäugle, bin ich drauf und dran mir eine Osmoseanlage zu besorgen.
Meine Wasserwerte aus der Leitung sind zwar nicht schlecht (pH: 7,0, kH: 3, gH: 6) aber da ich Red Bee habe, habe ich bisher mit dest. Wasser verschnitten. Mit mehreren Becken wird das nicht billiger. Zudem bin ich das Kanisterschleppen leid. Also muss eine Osmoseanlage her (werd mir die Dennerle Professional 190 besorgen).
So, aber nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wenn man Osmosewasser aufhärtet, reicht es dann, mit Tröpfchentests die kH, gH und den den pH-Wert zu bestimmen oder ist ein Leitwertmessgerät unerlässlich?
Wenn ja, welches würdet ihr mir empfehlen?
Vielen Dank!
Marina