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Leitwert - Berechnungsformel

yodo 66

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hallo ich hätte von euch da gern mal einen tipp, in sachen richtigkeit der berechnungsformel unter diesem link:
http://www.altwasser-aquarium.de/berechnungen/leitwertindex.php

wenn da der eine oder andere unter euch ist, der die da enstandenen ergebnisse mal nachprüfen kann und mir da die genauigkeit oder zuverlässigkeit berichten kann ist mir da sehr geholfen,
da ich kein leitwert-messgerät habe würde ich halt gern wissen wie genau dieses da zu nehmen ist.

bei der ph-messung musste ich feststellen das es da mit +-0.02 zu abweichung kommt,daher hier nun meine frage an euch.

vielen lieben danke an alle, die da nun zu einem ergebnis kommen!
 
Hallo Robert

Die obige Berechnungsmöglichkeit geht von einem Durchschnittswasser aus, ermittelt aus vielen Leitungswässern in Deutschland. Im Einzelfall kann sie auch daneben liegen. Der Leitwert gibt nur an, wieviel elektrisch leitende Teilchen (Ionen) im Wasser sind, und nicht welche. Als ich mal bei Rindfleischsuppe und Apfelsaft annähernd den gleichen Leitwert gemessen habe, war mir klar, das die Aussagekraft des Leitwertes begrenzt ist. Wenn Dein pH Messgerät nur - reale, nicht angezeigte - 0,02 Abweichungen hat, hast Du ein tolles Gerät. Die digitale Anzeige gaukelt einem oft eine Scheingenauigkeit vor. Aber Schwankungen von +-0,5 sind nur dann ein Problem, wenn es schon ein Grenzwert war, der nach oben oder unten schwankt. Solche Schwankungen um den Mittelwert sind kein Grund zur Sorge, meiner Erfahrung nach.

MfG.
Wolfgang
 
Hallo Robert,


das bringt nicht viel,wie Wolfgang schon schreibt und es der Name auch sagt,ist der Leitwert die elektrische Leitfähigkeit,in dem Fall von Wasser.
Die wird hier durch die Zahl der vorhandenen Ionen bestimmt,nur sind das nicht unbedingt auch Härtebildner.Nimm destiliertes Wasser und messe den Leitwert,der wird extrem mikrig ausfallen,genau wie die GH.Dann streu etwas reines Kochsalz rein und der Leitwert zeigt grosse Werte,die GH bleibt unverändert.
 
Ich möchte meinen Vorrednern zustimmen, es handelt sich bestenfalls um ein Schätzeisen... Besonders toll finde ich auch das die Formel nicht einzusehen ist und daher man nicht einmal feststellen kann obs vielleicht nicht doch nur ein Zufallsgenerator ist.... Den Leitwert nur aus der GH zu berechnen kommt mir alleine schon spanisch vor ... Ich denke es würde auf ne Summenformel aus den partiellen Leitwerten der vorhandenen Ionen hinauslaufen, wobei jeder Leitwert mit Ionenstärke und Ionenradius proportional ist.... (so rein gefühlsmäßige Vermutung...)
 
hallo
ich bedanke mich erst mal bei euch , für eure infos,damit kann ich nun mehr anfangen,oder besser gesagt in diesen fall ja nichts (link)

also noch mal danke für die schnellen infos
 
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