Algerich
GF-Mitglied
Ich habe vor einiger Zeit damit begonnen, in einem Becken in größerem Stil Laub einzubringen, konkret Birkenlaub und Seemandelbaumblätter. Die Vorteile liegen auf der Hand: wenig belastende Nahrungsreserven für Wirbellose, Verstecke für Jungtiere usf.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist der Boden des 60x30-Beckens nahezu durchgehend mit einer Laubschicht versehen, die Zwischenräume zwischen den Pflanzen isnd laso mit Laub ausgefüllt. Zum Ausgleich für Laub, das gefressen wird oder sich zersetzt, habe ich bei jedem Wasserwechsel Laub nachgelegt. Jetzt stoße ich auf zwei Fragen:
1) Kann allein durch das Laub ein Überangebot an Nahrung für die Wirbellosen mit der Folge von Häutungsproblemen wegen zu schnellem Wachstums entstehen, oder ist das Laub so nährstoffarm. dass dieser Aspekt vernachlässigt werden kann?
2) Das Laub macht das Absaugen von Mulm extrem schwierig. Eigentlich will ich den Mulm auch aus biologischen Gründen gar nicht absaugen. Kann ich der Keimbelastung ausreichend durch Wasserwechsel entgegenwirken? Sind wöchentlich 2-3 Mal je 20-25 % ausreichend?
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist der Boden des 60x30-Beckens nahezu durchgehend mit einer Laubschicht versehen, die Zwischenräume zwischen den Pflanzen isnd laso mit Laub ausgefüllt. Zum Ausgleich für Laub, das gefressen wird oder sich zersetzt, habe ich bei jedem Wasserwechsel Laub nachgelegt. Jetzt stoße ich auf zwei Fragen:
1) Kann allein durch das Laub ein Überangebot an Nahrung für die Wirbellosen mit der Folge von Häutungsproblemen wegen zu schnellem Wachstums entstehen, oder ist das Laub so nährstoffarm. dass dieser Aspekt vernachlässigt werden kann?
2) Das Laub macht das Absaugen von Mulm extrem schwierig. Eigentlich will ich den Mulm auch aus biologischen Gründen gar nicht absaugen. Kann ich der Keimbelastung ausreichend durch Wasserwechsel entgegenwirken? Sind wöchentlich 2-3 Mal je 20-25 % ausreichend?