DerVerursacher
GF-Mitglied
Hallo miteinander,
ich bin ein Anfänger und habe das Problem, dass in meinem Becken schon fast die Hälfte von meinem Besatz gestorben ist. ich habe allerdings keine ahnung, ob es eine krankheit ist oder an der haltung liegt. deswegen schreibe ich mal alles, was mir aufgefallen ist.
ich habe ein 54l AQ, in dem einst 10 yellowfire garnelen, 5 amanos und 2 procambarus clarkii orange lebten. dann habe ich noch einige schnecken und guppys, aber denen geht es hervorragend.
ich habe keinen luftsprudler, aber habe den filter so weit an der wasseroberfläche angebracht, dass man ein plätschern hören kann. reicht das für die sauerstoffversorgung?
bisher konnte ich noch kein nitrit, nitrat oder Chlorid mit Messstreifen feststellen. pH=7,2 daher würde ich ammoniak auch ausschließen.
und zufall oder ursache: die vorfälle ereigneten sich oft einige Tage nach einem Wasserwechsel (manchmal gebe ich den pflanzendünger von sera dazu),wenn ich vergessen habe, das Wasser mit easylife aufzubereiten.
gestorben sind: 5 yellowfires beim einsetzen (ging zu schnell), 1 amano durch herausklettern aus dem aquarium (da ist ein blatt einer pflanze, das aus dem aquarium ragt), beide krebse innerhalb einer woche:
5 tage, bevor es offensichtlich wird, zeigt sich der betroffene krebs nicht mehr(sodass ich an häutung dachte), dann taumelt der krebs sich in zeitlupe bewegend durch das becken vor allem an den freien stellen und dreht sich auf den rücken. wenn man ihn aufrichtet (er versucht nichtmal zu entwischen), dreht er sich gleich wieder auf den rücken. dabei bewegt er aber noch die gliedmaßen. mit der zeit werden die bewegungen immer langsamer und seltener, schließlich stirbt das tier. ich dachte jedenfalls an krebspest,
aber einen tag nach dem tod des zweiten krebses, ist eine amano mit ähnlichen symptomen gestorben. aber die bewegte sich genauso schnell wie sonst, nur dass sie immer wieder auf die seite fiel. sie starb über nacht, daher kann ich über den verlauf nichts detailliertes sagen. aber als sie tot war, war sie komplett milchig trüb.
eine weitere Amano-garnele ist spurenlos verschwunden.
bisher scheint es den verbliebenen Garnelen gut zu gehen, aber wer weiß...
eine andere möglichkeit, an die ich dachte, wären irgendwelche würmer. es waren nämlich schonmal viele winzige, weiße kleine Würmer an der Scheibe. zu klein, um irgendwelche details zu sehen. die form erinnerte aber am ehesten an planarien, kann aber auch was anderes gewesen sein. gegenmaßnahme waren guppys. da habe ich einige eingesetzt und weg waren die würmer.
Hat jemand eine Idee, was da los ist?
und hier noch ein Foto von einem verstorbenem Krebs:
ich bin ein Anfänger und habe das Problem, dass in meinem Becken schon fast die Hälfte von meinem Besatz gestorben ist. ich habe allerdings keine ahnung, ob es eine krankheit ist oder an der haltung liegt. deswegen schreibe ich mal alles, was mir aufgefallen ist.
ich habe ein 54l AQ, in dem einst 10 yellowfire garnelen, 5 amanos und 2 procambarus clarkii orange lebten. dann habe ich noch einige schnecken und guppys, aber denen geht es hervorragend.
ich habe keinen luftsprudler, aber habe den filter so weit an der wasseroberfläche angebracht, dass man ein plätschern hören kann. reicht das für die sauerstoffversorgung?
bisher konnte ich noch kein nitrit, nitrat oder Chlorid mit Messstreifen feststellen. pH=7,2 daher würde ich ammoniak auch ausschließen.
und zufall oder ursache: die vorfälle ereigneten sich oft einige Tage nach einem Wasserwechsel (manchmal gebe ich den pflanzendünger von sera dazu),wenn ich vergessen habe, das Wasser mit easylife aufzubereiten.
gestorben sind: 5 yellowfires beim einsetzen (ging zu schnell), 1 amano durch herausklettern aus dem aquarium (da ist ein blatt einer pflanze, das aus dem aquarium ragt), beide krebse innerhalb einer woche:
5 tage, bevor es offensichtlich wird, zeigt sich der betroffene krebs nicht mehr(sodass ich an häutung dachte), dann taumelt der krebs sich in zeitlupe bewegend durch das becken vor allem an den freien stellen und dreht sich auf den rücken. wenn man ihn aufrichtet (er versucht nichtmal zu entwischen), dreht er sich gleich wieder auf den rücken. dabei bewegt er aber noch die gliedmaßen. mit der zeit werden die bewegungen immer langsamer und seltener, schließlich stirbt das tier. ich dachte jedenfalls an krebspest,
aber einen tag nach dem tod des zweiten krebses, ist eine amano mit ähnlichen symptomen gestorben. aber die bewegte sich genauso schnell wie sonst, nur dass sie immer wieder auf die seite fiel. sie starb über nacht, daher kann ich über den verlauf nichts detailliertes sagen. aber als sie tot war, war sie komplett milchig trüb.
eine weitere Amano-garnele ist spurenlos verschwunden.
bisher scheint es den verbliebenen Garnelen gut zu gehen, aber wer weiß...
eine andere möglichkeit, an die ich dachte, wären irgendwelche würmer. es waren nämlich schonmal viele winzige, weiße kleine Würmer an der Scheibe. zu klein, um irgendwelche details zu sehen. die form erinnerte aber am ehesten an planarien, kann aber auch was anderes gewesen sein. gegenmaßnahme waren guppys. da habe ich einige eingesetzt und weg waren die würmer.
Hat jemand eine Idee, was da los ist?
und hier noch ein Foto von einem verstorbenem Krebs: