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Kellerasseln als Futter?

Manele

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Hi Forum :)

Für eigenes fleischiges Futter, dachte ich zunächst über eine eigene BFK-Zucht nach. Neulich ist mal wieder eine Spinne im Becken ertrunken, die anschließend natürlich verspeißt wurde. Da kam mir der Gedanke, Landtiere aus der Natur in Betracht zu ziehen.

Die Kellerasseln würden sich doch da anbieten, oder? Die könnte man praktisch überall einsammeln. Wenn ich das richtig gelesen habe, sind die Asseln auch evolutionäre Garnelen - was ja sogar irgendwie passen würde :)

Hat mit denen schon jemand Erfahrung gesammelt?

Ich würde sie mit kochendem Wasser töten und direkt ins Becken geben. Als Fischfutter sollen sie wohl bereits verwendet werden.

Grüße

Manuel
 
Hallo Manuel,

warum nimmst Du keine Wasserasseln?Die gibt es auch?
 
Ja, die gibt es. Das wäre aber die Kategorie Lebendfutter, was die Nelen nicht interessiert ;) Zumindest meine Zwerge.

Allerdings könnten sie natürlich auch eine Bereicherung für das Becken sein. Aber ich glaube, da gab es ein Problem mit der Garnelen-Vergesellschaftung.
 
Hallo Manuel,

wenn Du Lebendfutter für Garnelen suchst wie wäre es mit Mikrowürmchen?Die verfüttere ich ab und an an meine Garnelen(nur nicht zu oft) oder Grindalwürmchen?

Das wäre auch noch eine Alternative!
 
Hallo Manuel,

ich habe auch schon probiert Kellerasseln zu verfüttern, allerdings lebend als Kufifutter und für meine Malawis, da die Asseln noch eine Zeit lang auf dem Kies/ Sand umher laufen. Das hat super geklappt.

Auch Garnelen befinden sich im Kufibecken, man mag es kaum glaube, aber die fanden die ertrunkenen Kellerasseln nicht so toll.

Ich verfütter auch Mikros, Artemien und Grindal als Lebendfutter. Als Frostfutter Draphnien, Cycplos und Mückenlarven.
 
Kellerasseln...wäre ich nie drau gekommen.....würg
 
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