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Kalium zu hoch ?

Moosbarbe

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Hallo Leute
Ich brauche mal ganz schnell eure Hilfe !
Morgen kommen meine Amanos und mein Kaliumwert liegt bei 30 mg/l ( JBL ),
können die Amanos solche hohen Kaliumwerte aushalten.
 
Mach dir keine Gedanken!
Ein Freund von mir hat über 80mg/l im Leitungswasser und das hat keine negativen Auswirkungen auf sonst was.
 
Hallo,

Kaliumwerte unter 100mg/l sind nicht gefährlich.
Es kann aber vermehrt zu Grünalgen kommen. Insbesondere wenn es an den anderen Makronährstoffen und CO2 fehlt. Für deine Amanos muss das nichts schlechtes sein. Sie lieben Grünalgen ;)
 
Würde mich trotzdem interessieren, woher der hohe Kaliumwert kommt. Ich bin mittlerweile auch bei 30mg angelangt.

Dünge wöchentlich 10ml Fosfo, 5ml Nitro, 5ml Profito, 2ml Ferro und es kommt täglich 1ml EC und ein Tropfen Orinoco Nano in einem 16l Cube.

Ja, ich weiß, Profito und Orinoco Nano hat Kalium, aber mich wundert die schiere Menge. So viel kann das doch gar nicht aufdüngen. Wasserwechsel 50% einmal wöchentlich. Pflanzenwuchs gut bis sehr gut, ECC "explodiert". Oder hat EC auch Kalium an Bord ?

Wasserwerte, eben gemessen :
KH 1,5°
pH 6,6
GH 5°
NH4 0,05mg/l
NO2 0,01mg/l
Cu 0
O2 10mg/l
Leiwert 365µS
NO3 10mg/l
PO3 0,02mg/l
SiO2 0,2mg/l
Fe 0,1mg/l
K 30mg/l
Mg 2mg/l

CO2 20mg/l
Ca 50mg/l

Seltsamerweise bekomme ich Magnesium aber nicht hoch :confused:

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mich trotzdem interessieren, woher der hohe Kaliumwert kommt. Ich bin mittlerweile auch bei 30mg angelangt.

Hi,

wenn man die Inhaltsstoffe der verwendeten Dünger berücksichtigt so sieht man, dass du pro Woche folgendes an Kalium ins Becken kippst:

5 mL Profito ~ 3,3 mg/L
5 mL Nitro ~ 21 mg/L
2 mL Ferro ~ 0,3 mg/L

Das sind also 25 mg/L Zugabe in der Woche bei 16 L Volumen, wobei die reale Wassermenge wahrscheinlich geringer ist. Da du auch keine
100 % Wasserwechsel machst, wundert es mich jetzt nicht wirklich, wenn sich das Zeug anreichert, da ja maximal 50% der Zugabemenge über den Wasserwechsel wieder entfernt werden.

Was das Magnesium betrifft, so stellt sich die Frage, wo das herkommen soll? In den genannten Düngern ist nämlich keins drin.

VG vom Himalaya
Yeti
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß, wird Kalium nicht so stark verbraucht wie zum Beispiel Nitrat, muss aber unbedingt immer in ausreichender Menge vorhanden sein. Alle deine Dünger bis auf EC bringen Kalium in das Aquarium ein. Bei ausreichend großen Wasserwechseln nimmst du bei entsprechendem Leitungswasser auch Kalium wieder raus und der Wert steigt nicht. Wie viel Kalium hat dein Leitungswasser und wie oft/groß sind die Wasserwechsel ?
Aber an sich sollten 30mg/l kein großes Problem sein.
 
Hallo Thomas,

Verwende doch als Stickstoff-Tagesduenger Aqua Rebell Makro Spezial N.

Dieser Dünger hat wenig Kalium und bringt dein gewünschtes Magnesium mit.
Ein NPK mit Magnesium wäre z.B. Aqua Rebell Estimative Index.
 
Sch... !

Also doch. Ich habe nur nirgends gefunden, was in den Düngern drin ist :(

Nur halt eben das, was ihr Hauptbestandteil ist.

OK, ich sehe schon, muß wohl nochmal den Dünger wechseln :mad:

Ich werde Morgen mal messen, wie es im Diskusbecken so ist, schätze aber nicht anders.

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Aaalsooo,

Wenn ich das Internet richtig studiert und meine alten Chemiekenntnisse korrekt angewendet habe, dann komme ich mit nur 2 Chemikalien zum Ziel :

Magnesiumnitrat
Ammoniumdihygrogenphosphat

Im richtigen Verhältnis würde das mir einen vollkommen kaliumfreien Makro-Dünger ergeben, der obendrein auch meinen Magnesiummangel behebt. Jedenfalls so lange, bis der Kaliumüberschuß wieder ausgeglichen ist.

Ich weiß jetzt nicht, wie schnell das Kalium abgebaut wird, eventuell würde das Magnesiumnitrat als Ersatz für das Nitro vielleicht sogar ausreichen.

Habe ich irgendwo einen Denkfehler drin ? Selbstverständlich muß ich natürlich die anderen Wasserwerte im Auge behalten, damit da nicht ein anderer Mangel entsteht.

Thomas
 
Hallo Thomas,
wäre es nicht einfacher einen ganz großen WW zu machen.?
 
Hallo,

es würde vielleicht schon helfen, wenn man die gemessenen Werte mal auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft:

1. Eisen
Die Pflanzen verwerten Eisen als Spurenelement und Regelfalle sind sie mit 0,05-0,1 mg zufrieden und zeigen keinen Mangel. Rechne ich jetzt kurz das Profito und Ferro zusammen, so beträgt der errechnete Eisengehalt ~ 1,4 mg/L und liegt wahrscheinlich noch höher, weil es sich bei 50% WW zwangsläufig anreichern muss. Ich möchte bezweifeln, dass ein 16 L Nano Biomasse in einer Menge beherbergen kann, die dieses Eisenmengen auch wirklich verbraucht, es sei denn man lässt Bodengrund, Technik und sämtliche sonstige Einrichtung weg.

2. Phosphat
Rechnerisch werden mit 10 mL Fosfo ~ 3,1 mg/L Phosphat pro Woche ins Becken eingebracht. Gegenüber den "gemessenen" 0,1 mg/L verbleibt eine Differenz von 3 mg. Es stellt sich also die Frage, wo 3mg Phosphat in 16L Wasser hin verschwinden??? Es herrscht ein allgemeiner Konsens, dass Pflanzen Phosphat recht gut speichern können und nach dem Auffüllen der Speicher ein gleichmässiger Verbrauch zu beobachten ist. Gleichzeitig ist bekannt, dass z.B. Soils wahre Phosphaträuber sind und in der Anfangsphase massiv Phosphat binden können, bis nach Absättigung ein "steady state" eintritt. Wäre dies hier so, müsste sich wohl eine nennenswerte Menge frischer Soil im Becken befinden, der das Phosphat fleissig wegfuttert, oder aber es gibt wirklich soviel Biomasse im Becken, dass ausreichend Verbraucher da sind. Sorry, wenn ich da gerade ein wenig schmunzeln muss, aber vor meinem geistigen Augen entsteht gerade das Bild eines nassen, quadratischen 16L-Heuballen :hehe:.

3. Nitrat
Auch hier zeigt mein Taschenrechner ein interessantes Ergebnis: 5 mL Nitro ~ 31,5 mg/L Nitrat im Wasser. Ok, es gibt HCC im Becken und das entwickelt auch einen ganz guten Appetit auf Stickstoff. Um in der Woche aber 21,5 mg/L wegzuputzen muss es schon sehr gut unterwegs sein.
Auch wenn der Nitratwert noch den meisten Realismus enthält, weil die Werte nicht völlig oben raus sind, bleibe ich im Verbund mit den anderen Werten nach wie vor skeptisch, was den Wert der Messungen an sich betrifft.

4. Licht
Aus obigen Überlegungen wird eigentlich deutlich, dass die Pflanzen einen Turbo-Stoffwechsel hinlegen müssen, wenn sie die zugegebenen Düngermengen wirklich so stark verbrauchen wollen, dass vor dem Wasserwechsel und dem Aufdüngen die o.g. Werte vorliegen. Stoffwechsel bei Pflanzen bedeutet Licht und in diesem Falle reichlich Licht. Die nächste Frage lautet also: Was hängt da für ne Lampe mit wieviel Leistung drüber?
Kompaktleuchtstoffröhre, 08/15 Led oder AKW-Brennelement?

Es könnte daher massiv Sinn machen, die genannten Diskrepanzen zunächst abzuklären, bevor man an der Düngung herumfeilen will, denn irgendwie passt gar nichts so richtig zueinander und das ist ein sehr bescheidener Ausgangspunkt für Optimierungsversuche.

VG vom Himalaya
Yeti
 
1. Eisen
Die Pflanzen verwerten Eisen als Spurenelement und Regelfalle sind sie mit 0,05-0,1 mg zufrieden und zeigen keinen Mangel. Rechne ich jetzt kurz das Profito und Ferro zusammen, so beträgt der errechnete Eisengehalt ~ 1,4 mg/L und liegt wahrscheinlich noch höher, weil es sich bei 50% WW zwangsläufig anreichern muss. Ich möchte bezweifeln, dass ein 16 L Nano Biomasse in einer Menge beherbergen kann, die dieses Eisenmengen auch wirklich verbraucht, es sei denn man lässt Bodengrund, Technik und sämtliche sonstige Einrichtung weg.
Was für einen Bodengrund und Technik ? In einem 16l-Würfel ist nicht viel drin. Außer einem feinen Kies und einem Jauchequirl findest Du nix mehr. Fakt ist, es wird anscheinend abgebaut oder gespeichert, oder sonst was, sonst wäre es ja noch da.
2. Phosphat
Rechnerisch werden mit 10 mL Fosfo ~ 3,1 mg/L Phosphat pro Woche ins Becken eingebracht. Gegenüber den "gemessenen" 0,1 mg/L verbleibt eine Differenz von 3 mg. Es stellt sich also die Frage, wo 3mg Phosphat in 16L Wasser hin verschwinden??? Es herrscht ein allgemeiner Konsens, dass Pflanzen Phosphat recht gut speichern können und nach dem Auffüllen der Speicher ein gleichmässiger Verbrauch zu beobachten ist. Gleichzeitig ist bekannt, dass z.B. Soils wahre Phosphaträuber sind und in der Anfangsphase massiv Phosphat binden können, bis nach Absättigung ein "steady state" eintritt. Wäre dies hier so, müsste sich wohl eine nennenswerte Menge frischer Soil im Becken befinden, der das Phosphat fleissig wegfuttert, oder aber es gibt wirklich soviel Biomasse im Becken, dass ausreichend Verbraucher da sind. Sorry, wenn ich da gerade ein wenig schmunzeln muss, aber vor meinem geistigen Augen entsteht gerade das Bild eines nassen, quadratischen 16L-Heuballen :hehe:.
Den Eindruck habe ich allerdings auch. Irgendwo sammelt sich da was an. Wie gesagt, kein Soil, nur ein wenig feiner Kies.
3. Nitrat
Auch hier zeigt mein Taschenrechner ein interessantes Ergebnis: 5 mL Nitro ~ 31,5 mg/L Nitrat im Wasser. Ok, es gibt HCC im Becken und das entwickelt auch einen ganz guten Appetit auf Stickstoff. Um in der Woche aber 21,5 mg/L wegzuputzen muss es schon sehr gut unterwegs sein.
Auch wenn der Nitratwert noch den meisten Realismus enthält, weil die Werte nicht völlig oben raus sind, bleibe ich im Verbund mit den anderen Werten nach wie vor skeptisch, was den Wert der Messungen an sich betrifft.
Hier scheine ich wohl den Sättigungspunkt erreicht zu haben. Wobei ja Nitrat genau das ist, was mir die Menge Kalium ins Becken bringt. Vielleicht wirds die Tage ja besser. Dummerweise gehe ich genau jetzt für 3 Wochen in den Urlaub. Ich hoffe, das es gut durchkommt.
4. Licht
Aus obigen Überlegungen wird eigentlich deutlich, dass die Pflanzen einen Turbo-Stoffwechsel hinlegen müssen, wenn sie die zugegebenen Düngermengen wirklich so stark verbrauchen wollen, dass vor dem Wasserwechsel und dem Aufdüngen die o.g. Werte vorliegen. Stoffwechsel bei Pflanzen bedeutet Licht und in diesem Falle reichlich Licht. Die nächste Frage lautet also: Was hängt da für ne Lampe mit wieviel Leistung drüber?
Kompaktleuchtstoffröhre, 08/15 Led oder AKW-Brennelement?
Kleine Anmerkung, ich messe NACH dem Wasserwechsel. Ich will nicht wissen, was vorher drin war sondern was dann drin ist ;)

Nach dem Aufdüngen habe ich allerdings noch nicht gemessen, da ich davon ausgehe, das es stimmt, was auf den Flaschen drauf stehe und ich somit entsprechend nachdünge. Aber ja, eigentlich müßte mehr drin sein, die Zugabe habe ich dann sukzessiv erhöht. Ich will nicht noch höher gehen, zumal sich ja schon die Kaliumanreicherung abzeichnet.

Ich habe leider kein Luxmeter mit dem man mal messen könnte, was die selbst gebastelten LEDs bringen. Ich denke aber ich komme so auf 1500Lumen. Nein, es sind nicht High-Grade LEDs, trotzdem bringen sie mächtig Licht. Leistungsmäßig verpulvere ich 18W, aber das sagt bei LEDs nicht allzu viel. Und ja, Pflanzen wachsen wie Hulle, ein Tigerlotus zum Beispiel schmeißt mir jede Woche ein Ableger. Wenn das so weiter geht, dann kann ich bald Tigerlotus verschenken. Auch HCC und die anderen Moose wachsen Prima, vor allem das HCC und Wasserschlauch, auch Eleocharis gedeiht prächtig.

Da ich die Werte in 3 Nano-Backen und anscheinend auch bei meinem großen Diskusbecken (Werte messe ich nachher noch) habe, der Testkoffer keine 4 Wochen alt ist, gehe ich mal davon aus, das er mir nichts vorlügt.

Das Ganze muß jetzt eh erst mal fast 3 Wochen ohne mich auskommen. Bin gespannt, wie es aussieht, wenn ich wieder komme. Wahrscheinlich ist alles zugewuchert.

Thomas
 
Wenn dein HCC gut wächst, das heißt schön grün ist und normale Blätter bildet, dann hast du ausreichend Magnesium im Wasser. Bei mir gab es diesbezüglich Probleme mit HCC als ich einen magnesiumfreien Dünger verwendet habe und keine wöchentlichen 50% WW gemacht habe.
Ansonsten würde ich an deiner Stelle mal die aktuelle Trinkwasseranalyse eures Wasserwerks suchen und mit den Wassertests das Leitungswasser gegentesten.
Wie Yeti schon geschrieben hat, irgendwas passt nicht.

Viele Grüße
 
Hallo Leute,

Ich verwende U-Osmosewasser, also bitte, das Wasser ist OK, da es ja nichts enthält, außer das was ich selber rein kippe. Und ja, die UOA ist neu, also kanns davon auch nicht kommen.

Thomas
 
Hallo Thomas,

In so einem kleinen Becken ist es garnicht untypisch, dass die Nährstoffe stark schwanken.
Im Verhältnis zur Pflanzenmasse ung ggf. aktiven Materialien wie Soil, Filter usw. ist wesentlich weniger Wasservolumen als Puffer vorhanden.

Wenn die Pflanzen gut wachsen und kräftig gefärbt sind, kommen die Nährstoffe auch alle an.
Um den Kaliumüberschuss zu verhindern empfiehlt es sich eben einen kaliumarmen Stickstoffdünger wie den oben bereits erwähnten Aqua Rebell Makro Spezial N einzusetzen.

Deine erwähnten Düngersalze gingen auch. Aber gerade Amoniumzugabe muss mit bedacht erfolgen.
Ist die Dosis mal zu hoch ist ein Nitritpeak und/oder eine Bakterienblüte die Folge.
Gerade in kleineren Becken ein echtes Problem!

Auch den Spezial N niemals auf Stoß düngen! Er enthält Harnstoff, der bei Überdosierung ebenso einen Nitritpeak und eine Bakterienblüte auslösen kann!
 
Hallo Philipp,

Das ist mal eine Aussage, damit kann ich schon mal was anfangen. OK, Ammonium muß nicht sein, aber für den Kaliumnitratdünger müß ich wohl eine Alternstive suchen. Leider muß das alles jetzt mal knapp 3 Wochrn warten bis ich wieder zu Hause bin.

Wird schon nicht kippen, es lief ja jetzt 3 Monate so, da wird es wohl noch 3 Wochen durchhalten.

Thomas
 
So, der erste Versuch zur Düngeoptimierung und dem Magnesiummangel/Kaliumüberschuß Herr zu werden :

P1030719.jpg


Ich habe mir die beiden Düngesalze besorgt und in der richtigen Dosierung für meine 16l-Cubes zusammen gestellt. Einmal die Woche je 1ml von jedem Fläschchen und gut müßte es sein. Jedenfalls so lange, bis der Magnsiumwert und Kaliumwert wieder stimmen. Danach schauen wir uns nach einer anderen Lösung um. Vielleicht Urea ?

Thomas
 
Vielleicht Urea ?


Hallo,

was erhoffst du dir von Harnstoff? Letztendlich wird Harnstoff mittels des Enzyms Urease von Bakterien im Aquarium in Ammoniak zerlegt. Da das Ganze im Wasser stattfindet, und im Aquarium (hoffentlich) ein pH-Wert unter 9 vorliegt, wird der Ammoniak zu Ammonium protoniert.
Da du dir bereits eine Ammoniumdihydrogenphosphat-Lösung zusammengebraut hast, macht eine Harnstoffzugabe also nicht mehr viel Sinn. Der Trick besteht bei der Harnstoffdüngung nämlich darin, den Pflanzen parallel verschiedene Stickstoffverbindungen anzubieten und ihnen so eine bessere Verwertung zu ermöglichen. Manche Pflanzen bevorzugen auch bestimmt Stickstoffformen, so ist HCC z.B. ein richtiger Ammonium-Junkie und quittiert Harnstoffgabe nach etwa 20 Minuten mit stark sichtbarer Assimilation, wenn genug Licht da ist.

Mit dem Ammonium bietest du den Pflanzen bereits drei Stickstoffformen an: NH4, NO2, NO3. Da wirst du mit dem komplexeren Carbamid nicht mehr viel Zusatznutzen erreichen können.

VG vom HImalaya
Yeti
 
Irgendwo muß ich noch einen Nitratspender her bekommen. Zumindest so lange, bis das Kalium wieder runter ist. Ich denke andauernd mit Magnesiumnitrat ist auch verkehrt, da reichert sich sonst das Magnesium an. Wir werden sehen, wie sich das entwickelt.

Thomas
 
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