swarm
GF-Mitglied
Nabend!
Ich habe seit einigen Wochen nun die Situation, das sich in meinem 60l-Garnelenbecken immer wieder eine Kahmhaut an der Wasseroberfläche bildet, die ich alle 1-2 Tage abschöpfe.
Habe mich natürlich schlaugemacht, das sowas z.B. durch ein Überangebot an Nährstoffen entstehen kann. Doch auch nach größeren TWW und 7tägiger Futterpause bildet sich die Kahmhaut ständig neu.
Das Becken ist nicht sichtbar vermulmt, als überbevölkert würde ich es auch nicht bezeichnen. Woher also kommt immer wieder die Kahmhautbildung zustande?
Nun kommen bald die Feiertage, und ich werde dann nicht die Möglichkeit haben, die Haut jeden Abend abzuschöpfen, wie ich es bisher tue. Kann dadurch der Sauerstoffgehalt des Wassers so stark sinken, das die Garnelen Probleme bekommen? Das die Haut nämlich die Oberflächenbewegung und damit den Gasaustausch behindert bzw. bis zum Stillstand bringen kann, hab ich bereits beobachtet, bisher ohne negative Auswirkungen auf die Beckenbewohner.
Ich habe seit einigen Wochen nun die Situation, das sich in meinem 60l-Garnelenbecken immer wieder eine Kahmhaut an der Wasseroberfläche bildet, die ich alle 1-2 Tage abschöpfe.
Habe mich natürlich schlaugemacht, das sowas z.B. durch ein Überangebot an Nährstoffen entstehen kann. Doch auch nach größeren TWW und 7tägiger Futterpause bildet sich die Kahmhaut ständig neu.
Das Becken ist nicht sichtbar vermulmt, als überbevölkert würde ich es auch nicht bezeichnen. Woher also kommt immer wieder die Kahmhautbildung zustande?
Nun kommen bald die Feiertage, und ich werde dann nicht die Möglichkeit haben, die Haut jeden Abend abzuschöpfen, wie ich es bisher tue. Kann dadurch der Sauerstoffgehalt des Wassers so stark sinken, das die Garnelen Probleme bekommen? Das die Haut nämlich die Oberflächenbewegung und damit den Gasaustausch behindert bzw. bis zum Stillstand bringen kann, hab ich bereits beobachtet, bisher ohne negative Auswirkungen auf die Beckenbewohner.