Hallo!
Momentan geht es ja wieder heiß her in Deutschland - steigende Außentemperaturen, steigende Innentemperaturen, steigende Beckentemperaturen. Rezepte zur Temperatursenkung gibt es ja reichlich, und viele sind teuer oder mit viel Fummelarbeit. Ausgehend von dem Thread http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=111177
über die Verwendung von langen Luftschläuchen hatte ich eine Idee: Könnte man mit Hilfe einer AUSSEN plazierten Pumpe, die nur in der Nacht kalte Außenluft ins Becken pumpt, eine spürbare Abkühlung erzielen (mindestens 2 Grad)? Würde die Luft im Schlauch zu schnell aufwärmen?
Was ich meine, ist dies.
Tagsüber ist die Außentemperatur auf knapp 30 Grad gestiegen, in der Wohnung und im Becken auf 26 Grad.
Draußen sind nachts aber nur 12 Grad... könnte das Zuführen der 12-Grad-Luft das Wasser in dem Becken absenken?
Auf wissenschaftliche und sachliche Antworten wartet
Carsten
Momentan geht es ja wieder heiß her in Deutschland - steigende Außentemperaturen, steigende Innentemperaturen, steigende Beckentemperaturen. Rezepte zur Temperatursenkung gibt es ja reichlich, und viele sind teuer oder mit viel Fummelarbeit. Ausgehend von dem Thread http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=111177
über die Verwendung von langen Luftschläuchen hatte ich eine Idee: Könnte man mit Hilfe einer AUSSEN plazierten Pumpe, die nur in der Nacht kalte Außenluft ins Becken pumpt, eine spürbare Abkühlung erzielen (mindestens 2 Grad)? Würde die Luft im Schlauch zu schnell aufwärmen?
Was ich meine, ist dies.
Tagsüber ist die Außentemperatur auf knapp 30 Grad gestiegen, in der Wohnung und im Becken auf 26 Grad.
Draußen sind nachts aber nur 12 Grad... könnte das Zuführen der 12-Grad-Luft das Wasser in dem Becken absenken?
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Carsten