nanora
GF-Mitglied
Hallo zusammen!
Ich halte in meinem 60 Liter Becken ein Päärchen Honigguramis (goldene Farbvariante). An den Beiden hatte ich immer viel Freude, da sie so "liebevoll" mit einander umgegangen sind. Irgendwann ist das Weibchen allerdings gestorben, woran weiß ich leider nicht. Nach einer Woche habe ich dem verbliebenen Witwer dann eine neue Dame ins Becken gesetzt, damit er nicht mehr alleine ist. Die Neue ist allerdings in der naturfarbenen Variante. Ich dachte mir, dass die Farbe den Fischen wohl egal sein müsste und züchten möchte ich sowieso nicht. Nun zu meinem "Problem":
Die neue Honigguramidame ist viel größer als der Kerl, bestimmt 6 bis 7 cm. Ihre Vorgängerin hatte, wie der Kerl auch, ca. 4 cm an Größe. Das macht mich etwas stutzig, wäre aber halb so wild. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass die beiden sich mit dem A*** nicht angucken. Sie ist generell sehr schüchtern und lebt hauptsächlich im hinteren Bereich zwischen den Pflanzen, kommt nur zum Futtern raus. Seit ca. 6 Wochen ist die Gute nun da.
Kann es sein, dass die Beiden sich einfach nur nicht riechen können?
Kann es sein, dass der Farbunterschied zu groß ist, um sich als Artgenossen zu identifizieren?
Ist sie einfach so schüchtern, oder fühlt sie sich unwohl wenn sie versteckt herum schwimmt?
Und was mache ich nun? Versuche ich, einen Abnehmer für die Dame zu finden und versuche ich es mit einer anderen, oder belasse ich alles, wie es ist und lasse der Natur ihren Lauf? Ich möchte nur vermeiden, dass es der Fischdame eventuell schlecht geht/sie sich unwohl fühlt und ein tristloses einsames Leben lebt. Daher wäre es schön, wenn jemand mehr Erfahrung mit diesen tollen Fischen hat und mir helfen kann
Anbei noch ein Bild der Fische. Von ihr leider ein Schlechtes, da sie sich eben meistens im hinteren Bereich aufhält, vor allem wenn ich vorm Becken sitze.
Ich halte in meinem 60 Liter Becken ein Päärchen Honigguramis (goldene Farbvariante). An den Beiden hatte ich immer viel Freude, da sie so "liebevoll" mit einander umgegangen sind. Irgendwann ist das Weibchen allerdings gestorben, woran weiß ich leider nicht. Nach einer Woche habe ich dem verbliebenen Witwer dann eine neue Dame ins Becken gesetzt, damit er nicht mehr alleine ist. Die Neue ist allerdings in der naturfarbenen Variante. Ich dachte mir, dass die Farbe den Fischen wohl egal sein müsste und züchten möchte ich sowieso nicht. Nun zu meinem "Problem":
Die neue Honigguramidame ist viel größer als der Kerl, bestimmt 6 bis 7 cm. Ihre Vorgängerin hatte, wie der Kerl auch, ca. 4 cm an Größe. Das macht mich etwas stutzig, wäre aber halb so wild. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass die beiden sich mit dem A*** nicht angucken. Sie ist generell sehr schüchtern und lebt hauptsächlich im hinteren Bereich zwischen den Pflanzen, kommt nur zum Futtern raus. Seit ca. 6 Wochen ist die Gute nun da.
Kann es sein, dass die Beiden sich einfach nur nicht riechen können?
Kann es sein, dass der Farbunterschied zu groß ist, um sich als Artgenossen zu identifizieren?
Ist sie einfach so schüchtern, oder fühlt sie sich unwohl wenn sie versteckt herum schwimmt?
Und was mache ich nun? Versuche ich, einen Abnehmer für die Dame zu finden und versuche ich es mit einer anderen, oder belasse ich alles, wie es ist und lasse der Natur ihren Lauf? Ich möchte nur vermeiden, dass es der Fischdame eventuell schlecht geht/sie sich unwohl fühlt und ein tristloses einsames Leben lebt. Daher wäre es schön, wenn jemand mehr Erfahrung mit diesen tollen Fischen hat und mir helfen kann
Anbei noch ein Bild der Fische. Von ihr leider ein Schlechtes, da sie sich eben meistens im hinteren Bereich aufhält, vor allem wenn ich vorm Becken sitze.