Palinurus
GF-Mitglied
Larve der Gattung Aeschna
Ich hatte das 5 cm lange Tier nicht im Aq. sondern im Teich, und ich konnte es zu einem Fotoshooting überreden. Großlibellenlarven brauchen mehrere Jahre vom Ei bis zur fertigen Libelle. Ein eigentliches Puppenstadium gibt es nicht. Die Larve kriecht aus dem Wasser raus einen Stängel hoch, und ein bis anderthalb Tage später schlüpft die Libelle mit verknitterten Flügeln aus der Larvenhaut. Nach wenigen Stunden kommen die lebhaften Farben, sind die Flügel entfaltet und erhärtet, und der Flug kann beginnen. Großlibellen legen ihre Eier frei im Wasser ab, nicht in Wasserpflanzenstängel wie Kleinlibellen. Libellenaugen haben je mit bis zu 10.000 Facetten (Einzelaugen) die höchste Anzahl im Insektenreich. Großlibellen haben im Ruhezustand ihre vier Flügel seitlich, manchmal leicht abwärts ausgebreitet. Kleinlibellen legen sie nach hinten an den Körper. Libellen stechen nicht!!
Das Wort Libelle ist die Verkleinerungsform von lat. libra, das Pfund, die Waage, weil das Tier mit seitlich ausgestreckten Flügeln einer Waage ähnelt.
Ich hatte das 5 cm lange Tier nicht im Aq. sondern im Teich, und ich konnte es zu einem Fotoshooting überreden. Großlibellenlarven brauchen mehrere Jahre vom Ei bis zur fertigen Libelle. Ein eigentliches Puppenstadium gibt es nicht. Die Larve kriecht aus dem Wasser raus einen Stängel hoch, und ein bis anderthalb Tage später schlüpft die Libelle mit verknitterten Flügeln aus der Larvenhaut. Nach wenigen Stunden kommen die lebhaften Farben, sind die Flügel entfaltet und erhärtet, und der Flug kann beginnen. Großlibellen legen ihre Eier frei im Wasser ab, nicht in Wasserpflanzenstängel wie Kleinlibellen. Libellenaugen haben je mit bis zu 10.000 Facetten (Einzelaugen) die höchste Anzahl im Insektenreich. Großlibellen haben im Ruhezustand ihre vier Flügel seitlich, manchmal leicht abwärts ausgebreitet. Kleinlibellen legen sie nach hinten an den Körper. Libellen stechen nicht!!
Das Wort Libelle ist die Verkleinerungsform von lat. libra, das Pfund, die Waage, weil das Tier mit seitlich ausgestreckten Flügeln einer Waage ähnelt.
Larven der Gattung Aeschna sind zielich langgestreckt Sie schwimmen nicht, sondern pirschen sich langsam an die Beute ran
Ihr Enddarm ist ihr Atmungsorgan, Kiemen haben sie nichtStoßen sie das Wasser ruckartig aus dem Enddarm aus, schießen sie per Rückstoß vorwärts
Ihr Beutegreiforgan ist die sogenannte Fangmaske. Das "Kinn" ist ein Scharnier Vorne hat die Fangmaske zwei Klauen, die ein lähmendes Gift injizieren.
Bei Aeschna recht das "Kinn" über den Ansatz des zweiten Beinpaares hinaus
Ihr Enddarm ist ihr Atmungsorgan, Kiemen haben sie nichtStoßen sie das Wasser ruckartig aus dem Enddarm aus, schießen sie per Rückstoß vorwärts
Ihr Beutegreiforgan ist die sogenannte Fangmaske. Das "Kinn" ist ein Scharnier Vorne hat die Fangmaske zwei Klauen, die ein lähmendes Gift injizieren.
Bei Aeschna recht das "Kinn" über den Ansatz des zweiten Beinpaares hinaus