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Großes Red Fire sterben durch Verpilzung von Anstricktus Laich

bredi

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Großes Red Fire sterben durch Verpilzung von Anstrictus Laich

Hallo

Hatte erst großes Red Fire sterben in meinem Gnadenbecken konnte aber erst nicht die Ursache entdecken.Da ich durch die Einbringung von Erlenzäpfchen,Seemandelbaumblätter,Eichenlaub und Buchenlaub einen Pilz ausschloß.Aber siehe da ich entdeckte in einem Lochstein ein verpilztes Anstrictus Gelege und dieser Pilz ist anscheinend sehr naja aggressiv und schnellwachsend z.b.Futterreste verpilzen so in 4-6 Stunden.Aber egal das ander ist der Pilz tötet keine Mischlinge keine Tiger sondern es sterben nur die Red Fire Garnelen.Habt ihr auch schon solche Beobachtungen gemacht? Und wie kann ich dem Pilz zu leibe rücken ohne die Garnelen noch mehr zu belasten.

Gruß

Christian
 
Hallo Christian,

jetzt wo ich das hier lese, fällt mir auf,... ja, dass hatte ich schon mal in einem früheren Becken.

Also, das mit dem raschen verpilzen von Futterresten. In dem Becken sind auch nur die rf´s gestorben. Alle anderen waren wohl auf.

Habe damals aber keinen Zusammenhang zwischen den pilzigen Futterresten und dem rf-sterben gesehen...
...aber wo Du das hier so zusammenhängend beschreibst...ja, das war so.

Das Becken gibts aber nicht mehr... und ich habe damals auch nix unternommen gegen den Pilz, weil ich ihn halt für harmlos hielt. Außer dem verpilzen von Futterresten sah ich keine schädlichen auswirkungen.

Von daher,...leider keine Tipps...:(

Lieben Gruß
Frank
 
Info

Also mal zu den Futterresten damit meine ich Gurke,Kürbis,Löwenzahn und Brennesseln.Und als Gnadenbecken bezeichne ich ein 300l Becken in dem die ausselektierten Tiere reinkommen,oder Nelen die ich nicht mehr zum Züchten verwende bevor sie verschenkt oder günstig verkauft werden.

Gruß

Christian
 
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