Czarna
GF-Mitglied
Hallo und guten Abend bzw. guten Morgen!
Ich habe eine etwas merkwürdig scheinende Frage, auf die ich im deutsch- und englischsprachigen "Internet" nicht so recht eine Antwort gefunden habe.
Wie hoch ist der Jodgehalt in den Böden in Südchina?
(Das Inland ist Mangelgebiet wie Deutschland, soweit bin ich gekommen)
Der Hintergrund ist nicht sonderlich relevant, ich mag auch falsch liegen, aber es ändert nichts am Interesse an der Beantwortung meiner Frage^^:
Als Herkunft meiner Tiger wird zumeist "Südchina" angegeben. Als Fütterungsempfehlung für Garnelen tauchen auch jodlastige Meeresalgen auf.
So, wenn ich jetzt vergleiche wie viel Jod/Algen mein 25kg Hund zu sich nehmen darf, dann ist das eine Tagesportion für meine paar Garnelen, die höchstens ein paar Gramm wiegen. Garnelen scheinen ja keine Probleme mit Jod (obwohl ich da auch nichts konkretes gefunden habe) zu haben, man kann den Stoffwechsel mit Sicherheit auch nicht vergleichen.
Weiterhin wäre, wenn der Habitatboden viel Jod hat, ja eigentlich alles, was die Garnele natürlicherweise zu sich nimmt relativ jodhaltiger als deutsches Laub z.B.
Ich frage mich eben, ob die Fütterung mit jodlastigem Futter - ja nun auch nicht ausschließlich - natürlich ist und dem Jodvorkommen in den Habitaten entspricht.
Liebe Grüße, Levke
Ich habe eine etwas merkwürdig scheinende Frage, auf die ich im deutsch- und englischsprachigen "Internet" nicht so recht eine Antwort gefunden habe.
Wie hoch ist der Jodgehalt in den Böden in Südchina?
(Das Inland ist Mangelgebiet wie Deutschland, soweit bin ich gekommen)
Der Hintergrund ist nicht sonderlich relevant, ich mag auch falsch liegen, aber es ändert nichts am Interesse an der Beantwortung meiner Frage^^:
Als Herkunft meiner Tiger wird zumeist "Südchina" angegeben. Als Fütterungsempfehlung für Garnelen tauchen auch jodlastige Meeresalgen auf.
So, wenn ich jetzt vergleiche wie viel Jod/Algen mein 25kg Hund zu sich nehmen darf, dann ist das eine Tagesportion für meine paar Garnelen, die höchstens ein paar Gramm wiegen. Garnelen scheinen ja keine Probleme mit Jod (obwohl ich da auch nichts konkretes gefunden habe) zu haben, man kann den Stoffwechsel mit Sicherheit auch nicht vergleichen.
Weiterhin wäre, wenn der Habitatboden viel Jod hat, ja eigentlich alles, was die Garnele natürlicherweise zu sich nimmt relativ jodhaltiger als deutsches Laub z.B.
Ich frage mich eben, ob die Fütterung mit jodlastigem Futter - ja nun auch nicht ausschließlich - natürlich ist und dem Jodvorkommen in den Habitaten entspricht.
Liebe Grüße, Levke