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Geheimnis der japanischen Züchter entdeckt

cambarus

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Viele hatten es bereits erahnt, nun konnte es bestätigt werden: Die Japaner verfügen über ein nicht unbeträchtliches Zuchtgeheimnis, das sie so erfolgreich bei der Vermehrung von Red Bee Shrimps macht.
Sie setzen in den Zuchtaquarien so genannte Garnelenwächter ein.
Gerade kurz nach Weihnachten werden das manche vielleicht als Quatsch abtun, weil die Information nicht in die Jahreszeit passt. Aber trotzdem ist es so: Bei den Garnelenwächtern handelt es sich um kleine graue Gesellen, deren Vorfahren eindeutig von den Osterinseln stammen.
Während die ihre Arbeit meist im Stehen verrichten mussten, haben es die modernen Garnelenwächter heute einfacher: Ein vorbereiteter Bodengrund, Wasserzusätze und eine hoch entwickelte Technik unterstützen sie bei Ihrer Tätigkeit, dem Garnelenzählen.
Wir haben sie in einem neu eingerichteten Aquarium überrascht und die Situation erstmals im Foto festgehalten. Vier bis sechs Wochen bereiten sie sich im Idealfall auf ihre Tätigkeit durch stetiges Üben intensiv vor.
Warum sie bisher so wenig gesehen wurden? Weil ihre Arbeitgeber Wert auf Diskretion legen und sie sich bei angemeldeten Besuchen hinter der Dekoration aufzuhalten haben.

Wie dem auch sei - hier sind sie nun, die Garnelenwächter - nackt und unverfälscht.

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Gruß
Friedrich
 

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Hallo Friedrich,

bis zum 1. April hast du damit natürlich nicht warten können. :D
 
Hm, für mich sieht das eher nach einer Garnelenscheuche aus.
Indizien dafür sind meiner Meinung nach das fehlen von Wirbellosen im Wirkungskreis dieser formschönen Scheuche.
Ich halte das eher für eine japanische Marketingstrategie, um diese Skulpturen auf dem europäischen Markt etablieren zu können.:hehe::hehe:
 
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