littlebuddah
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Aktuelle Meldung:
Größere Mengen eines Lösungsmittels sind tagelang in Lenne und Ruhr geflossen und damit ins Trinkwasser vieler Menschen gelangt. Der Stoff war für die Gewässerökologie und für das Trinkwasser nicht gefährlich, betonte jedoch ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums. Die Konzentration sei deutlich unter den Grenzwerten gewesen. Einer der Verantwortlichen für die Belastung mit der Chemikalie Sulfolan war nach ersten Erkenntnissen eine auch eone Entsorgungs-Firma im Raum Iserlohn. Dort wurde die Einleitung inzwischen gestoppt. Es sei noch unklar, ob die Firma sich bewusst war, dass sie mit sulfolanhaltigen Abfällen hantierte. Das Sulfolan wurde für wenige Tage mit dem Trinkwasser in Konzentrationen von zehn bis 15 Mikrogramm pro Liter abgegeben. Dies sei deutlich unter dem Grenzwert von 34 Mikrogramm. Die Einleitung ereignete sich vom 23. bis zum 26. Februar.
Ich denke,dies ist für viele interessant,wenn man sich mal das Versorgungsgebiet der Ruhr anschaut:
Was bewirkt diese Chemikalie bei unseren Pfleglingen?
Ist sie über längere Zeit wirksam?
Ist sie in der Dosis schädlich?
Was kann man tun,wenn man ohne einen Filter (Carbonit,Reiser,etc.) arbeitet?
Vielleicht kann sich mal einer unserer "Chemiker" zu diesem Bericht äussern...
Größere Mengen eines Lösungsmittels sind tagelang in Lenne und Ruhr geflossen und damit ins Trinkwasser vieler Menschen gelangt. Der Stoff war für die Gewässerökologie und für das Trinkwasser nicht gefährlich, betonte jedoch ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums. Die Konzentration sei deutlich unter den Grenzwerten gewesen. Einer der Verantwortlichen für die Belastung mit der Chemikalie Sulfolan war nach ersten Erkenntnissen eine auch eone Entsorgungs-Firma im Raum Iserlohn. Dort wurde die Einleitung inzwischen gestoppt. Es sei noch unklar, ob die Firma sich bewusst war, dass sie mit sulfolanhaltigen Abfällen hantierte. Das Sulfolan wurde für wenige Tage mit dem Trinkwasser in Konzentrationen von zehn bis 15 Mikrogramm pro Liter abgegeben. Dies sei deutlich unter dem Grenzwert von 34 Mikrogramm. Die Einleitung ereignete sich vom 23. bis zum 26. Februar.
Ich denke,dies ist für viele interessant,wenn man sich mal das Versorgungsgebiet der Ruhr anschaut:
Was bewirkt diese Chemikalie bei unseren Pfleglingen?
Ist sie über längere Zeit wirksam?
Ist sie in der Dosis schädlich?
Was kann man tun,wenn man ohne einen Filter (Carbonit,Reiser,etc.) arbeitet?
Vielleicht kann sich mal einer unserer "Chemiker" zu diesem Bericht äussern...