Vinc_rot
GF-Mitglied
In meinen Becken tummeln sich Bewohner die sich untereinander so verbrüdern lassen wie ungefähr ein Linker Schwarzafrikaner auf einer Nazi Demo. Oder ein Mr. J. W Busch auf den Straßen von Irak.
Ich habe aggressive Barsche, einen ausgesprochen Revierliebenden Grüner Fransenlipper, Kugelfische, Borneobarbe (meist als Sumatrabarben bekannt und gelten als Störenfriede in Becken) und noch Prachtschmerlen. Daneben habe ich Garnelen und Schnecken. Diese halte ich natürlich nicht alle in einem Becken sondern je nach Agressivität, Art und Herkunft in unterschiedlichen Becken.
Durch die Fütterung der „Raubfische“ mit Lebend und Frotfutter habe ich besonders im Kufi Becken mit NO3 und den damit verbundenen Algen zu kämpfen. Bei den Barschen überleben eine handvoll Schnecken die sich dort um das Problem Kümmern. Ich verlege regelmäßig Einrichtung und Pflanzen zu den Schnecken und ins Garnelen Becken die sich über den veränderten Speiseplan freuen, nach der Säuberung gehen sie zurück. Umgekehrt wandern die daraus explodierenden Schneckenplagen zu den Kufi´s. Im Gegenzug kommen neue Pflanzen etc. erst mal zu den Barschen oder Kufi´s, die sich um Parasiten kümmern, bevor ich sie umsetzten kann. Das habe ich diese Woche erst mit einer neuen gemacht die ich für die Garnelen geholt habe – nochmal tue ich mir keine Libellenlarven an. Ich brauche eine Schneckenzucht die bei den Garnelen hervorragt läuft und ich habe nicht mit den so sonst hässlichen Züchtungen zu kämpfen. Die Schneckenzucht lässt mich auch wenig im Kummer über die Futterreste im Garnelen Becken und beschert den Garnelen wiederum einen Speiseplan der abwechslungsreich gestalte werden kann.
Zurück zur Aussage: Kufi´s und Garnelen mit ihren Nachteilen können zusammen sehr gut voneinander leben und einander ausgleichen. Doch in einem Becken würden selbst die kleinsten und friedlichsten Vertreter nicht miteinander auskommen. In getrennten Becken jedoch ist das eine Super Kombination.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Ich habe aggressive Barsche, einen ausgesprochen Revierliebenden Grüner Fransenlipper, Kugelfische, Borneobarbe (meist als Sumatrabarben bekannt und gelten als Störenfriede in Becken) und noch Prachtschmerlen. Daneben habe ich Garnelen und Schnecken. Diese halte ich natürlich nicht alle in einem Becken sondern je nach Agressivität, Art und Herkunft in unterschiedlichen Becken.
Durch die Fütterung der „Raubfische“ mit Lebend und Frotfutter habe ich besonders im Kufi Becken mit NO3 und den damit verbundenen Algen zu kämpfen. Bei den Barschen überleben eine handvoll Schnecken die sich dort um das Problem Kümmern. Ich verlege regelmäßig Einrichtung und Pflanzen zu den Schnecken und ins Garnelen Becken die sich über den veränderten Speiseplan freuen, nach der Säuberung gehen sie zurück. Umgekehrt wandern die daraus explodierenden Schneckenplagen zu den Kufi´s. Im Gegenzug kommen neue Pflanzen etc. erst mal zu den Barschen oder Kufi´s, die sich um Parasiten kümmern, bevor ich sie umsetzten kann. Das habe ich diese Woche erst mit einer neuen gemacht die ich für die Garnelen geholt habe – nochmal tue ich mir keine Libellenlarven an. Ich brauche eine Schneckenzucht die bei den Garnelen hervorragt läuft und ich habe nicht mit den so sonst hässlichen Züchtungen zu kämpfen. Die Schneckenzucht lässt mich auch wenig im Kummer über die Futterreste im Garnelen Becken und beschert den Garnelen wiederum einen Speiseplan der abwechslungsreich gestalte werden kann.
Zurück zur Aussage: Kufi´s und Garnelen mit ihren Nachteilen können zusammen sehr gut voneinander leben und einander ausgleichen. Doch in einem Becken würden selbst die kleinsten und friedlichsten Vertreter nicht miteinander auskommen. In getrennten Becken jedoch ist das eine Super Kombination.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?