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Erfahrungen mit Monoblock Filtern (Carbonit NFP Premium)

perlitz

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Hallo,

unser Leitungswasser ist nich so toll :@

NO3 - 20
NO2 - 0
KH - 17
GH - 18
PH - 8

Weshalb wir auch Osmoswasser mit Leitungswasser verschneiden. In dem Leitungswasser nutzen wir dann noch nen Wasseraufbereiter ;) Nun ist dies sicher nicht optimal (Schadstoffe Binden is sicher schlecher wie erst keine haben!)

Deshalb überlege ich, ob wir uns nen Carbonit Monoblock mi NFP Premium Kerze holen sollten. Dieser soll ja Shadstoffe ausfiltern (hoffentlich auch neben Chlor auch das NO3) und somit ergäbe dies doch das Ideale Wasser zum verschneiden mit dem Osmose Wasser.

Hat einer von euch so einen Monoblockfilter? Wie sind die Erfahrungen hier?

Gruß
Andreas
 
Hallo Forum,
ich weiß ich bin ein Leichenschänder, aber ich greife mal das Thema neu auf.:rolleyes:

Ist es generell sinnvoll solche Carbonit Monoblockfilter einzusetzen oder eher nicht?
Was evtl. abschrecken dürfte wäre einmal der Anschaffungspreis (die günstigste Variante fängt bei ca. 130 Teuronen an) und auch die Ersatzpatronen die ja alle 6 Monate bzw. nach einer Durchflussmenge von 5000 bis 10000 Litern je nach Art des Filters gewechselt werden sollen kostet das Stück so um die 30 bis 70 Euro.

Bei mir steht nun mal wieder ein Ersatzfilterkauf an und es stellt sich mir die Frage obs des wirklich braucht?
 
Hallo Jürgen,

ich verwende einen und kann mich absolut nicht beklagen, da die Filter Schwermetalle und vorallem Chlor aus dem Leitungswasser entfernen.
Der Wechsel der Filterpatrone sollte nach 6 Monaten anstehen, da es darüber eine DIn-Norm gibt, die das Verkeimen von solchen Anlagen verhindern soll.
 
Hallo Ulf,

beklagen konnte ich mich über die Wasserqualität nach dem Filter auch nicht, ich frage mich nur ob ich den Preis für die Ersatzpatronen noch zahlen möchte.
Wenn ich z.B. die 60-70 Euro für zwei NFP Puro nehme und investiere sie in Wasseraufbereitungsmittel von z.B. der Fa. Dennerle (sorry für die Schleichwerbung) dann bekomme ich dafür einmal 500ml Wasseraufbereiter Avera und 250ml Clear Up.
Beide Flaschen würden mir für jeweils 16.000 Liter Aquarienwasser reichen.
Nur ist es die Frage ob auch diese Wasseraufbereiter unbedingt nötig sind.
Ich denke ja, man sollte vorbeugen. Man weiß nie was im Leitungswasser gerade herumschwirrt auch wenn es das am strengsten kontrollierte Lebensmittel ist. Aber für die Strecke ab dem Wasserversorger bis zum Wasserhahn kann sich so einiges dazu mischen.
Oder aber das Wasserwerk führt Phosphat zu um die teilweise noch uralten maroden Leitungen zu schützen.
Das die Versorger Medikamentenrückstände, Pestizide usw. herausfiltern glaube ich nicht.

Deshalb finde ich sollte vorgesorgt werden. In welcher Form das geschieht bzw. für mich persönlich geschehen sollte bin ich gerade am überlegen.;)
 
Hallo Jürgen,

über die Grundsatzfrage musst Du Dir selber im klaren sein.
Jedoch ein Mittelchen gegen etwas anderes Einzusetzen ist auch nicht so das ware in meinen Augen. Denn die Chelatoren die in diesen drin sind lassen die "schädlichen" Stoffe ja nicht verschwinden sondern binden diese nur im Aquarium.
Nur was passiert dann mit Ihnen?

Schlecht sind die Wasseraufbereiter wirklich nicht, denn in manchen Fällen können Sie auch mal schnell helfen, nur wie es weiter geht muss jeder selber wissen.
 
Hallo Ulf,

Denn die Chelatoren die in diesen drin sind lassen die "schädlichen" Stoffe ja nicht verschwinden sondern binden diese nur im Aquarium.
Nur was passiert dann mit Ihnen?

das ist eine berechtigte Frage die sich mit einem Carbonit Filter ja nicht stellt. Also von daher gesehen 1:0 für den Filter.
 
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