Algerich
GF-Mitglied
Guten Tag,
langsam nehmen die Planungen für ein 54-Liter-CPO-Becken Gestalt an, das heisst, das Becken steht, ist bepflanzt und befindet sich mehr oder weniger in der Einlaufphase:
Das Becken hat die klassische 60x30x30-Abmessung. Bodengrund ist 5cm schwarzer Farbkies, rechts und links sind 15cm hohe bogenfärmige Terrassen gebildet. Die Terrassen sind mit Echinodorus tenellus bepflanzt, hinzu kommen Garnelenverstecke, auf denen noch Moos aufgebunden wird. Vor den Terrassenwänden sind Stengelpflanzen (bacopa und hygrophilia) gesetzt, zwischen denen je ein Aufbau Krebsröhren steht, damit die CPOs eine gute Möglihckeit haben, ihrerseits auf die Terrassen zu flüchten.
Im edntrum des Beckens steht außerdem noch eine für die Beckengröße wohl gerade noch tragbare Echinodorus und eine auf einer Wurzel aufgebundene anubias coffeefolia.
Um in der Einlaufphase noch etwas schnellwachsendes hinzuzufügen habe ich etliche Wasserlinsen eingesetzt vund am hinteren Beckenrand Sumatrafarn hinzugefügt. Außerdem sollen zwischen den Pflanzen noch zwei nach hinten geschlossene Krebsröhren deponiert werden. Schließlich gibt es tatsächlich noch etwas Platz auf einem Stein, so dass ich auch im unteren Beckenbereich Moos kultivieren kann.
Noch nicht schlüssig bin ich mir darüber, inwieweit ich mit Eichen- Bananen- oder Seemandelblättern arbeiten will oder ob Erflenzapfen hinzugegeben werden sollen.
Das Ganze ist nicht so unstruktiriert, wie es hier klingt. Wenn die Pflanzen gut angewachsen sind, will ich versuchen, zu einem Foto zu gelangen, aber Technik ist nicht unbedingt meine Welt. Jedenfalls hoffe ich, durch Höhenunterschiede, Wurzeln und Stein
das geschaffen zu haben, was hier immer ein struktiriertes Becken genannt wird.
1. Frage:
Kann ich bei Struktur und Größe fünf CPOs einsetzen und habe eine wenigstens geringe Chance, im Becken selbst Nachwuchs zu ziehen?
2. (problematischere) Frage:
Kann ich dem Becken eine Zuchtgruppe Hummelgarnelen hinzufügen und hoffen, dass es sich bei diesen nicht nur um teures Lebendfutter handelt? Natürlich werden die Garnelen auch gefressen werden, aber wäre es denkbar, dass die Vermehrung die Abgänge übersteigt?
3. Frage:
Habe ich wesentliches übersehen; sind grobe Anfängerfehler erkennbar oder sollte sonst etwas ergänzend bedacht werden?
langsam nehmen die Planungen für ein 54-Liter-CPO-Becken Gestalt an, das heisst, das Becken steht, ist bepflanzt und befindet sich mehr oder weniger in der Einlaufphase:
Das Becken hat die klassische 60x30x30-Abmessung. Bodengrund ist 5cm schwarzer Farbkies, rechts und links sind 15cm hohe bogenfärmige Terrassen gebildet. Die Terrassen sind mit Echinodorus tenellus bepflanzt, hinzu kommen Garnelenverstecke, auf denen noch Moos aufgebunden wird. Vor den Terrassenwänden sind Stengelpflanzen (bacopa und hygrophilia) gesetzt, zwischen denen je ein Aufbau Krebsröhren steht, damit die CPOs eine gute Möglihckeit haben, ihrerseits auf die Terrassen zu flüchten.
Im edntrum des Beckens steht außerdem noch eine für die Beckengröße wohl gerade noch tragbare Echinodorus und eine auf einer Wurzel aufgebundene anubias coffeefolia.
Um in der Einlaufphase noch etwas schnellwachsendes hinzuzufügen habe ich etliche Wasserlinsen eingesetzt vund am hinteren Beckenrand Sumatrafarn hinzugefügt. Außerdem sollen zwischen den Pflanzen noch zwei nach hinten geschlossene Krebsröhren deponiert werden. Schließlich gibt es tatsächlich noch etwas Platz auf einem Stein, so dass ich auch im unteren Beckenbereich Moos kultivieren kann.
Noch nicht schlüssig bin ich mir darüber, inwieweit ich mit Eichen- Bananen- oder Seemandelblättern arbeiten will oder ob Erflenzapfen hinzugegeben werden sollen.
Das Ganze ist nicht so unstruktiriert, wie es hier klingt. Wenn die Pflanzen gut angewachsen sind, will ich versuchen, zu einem Foto zu gelangen, aber Technik ist nicht unbedingt meine Welt. Jedenfalls hoffe ich, durch Höhenunterschiede, Wurzeln und Stein
das geschaffen zu haben, was hier immer ein struktiriertes Becken genannt wird.
1. Frage:
Kann ich bei Struktur und Größe fünf CPOs einsetzen und habe eine wenigstens geringe Chance, im Becken selbst Nachwuchs zu ziehen?
2. (problematischere) Frage:
Kann ich dem Becken eine Zuchtgruppe Hummelgarnelen hinzufügen und hoffen, dass es sich bei diesen nicht nur um teures Lebendfutter handelt? Natürlich werden die Garnelen auch gefressen werden, aber wäre es denkbar, dass die Vermehrung die Abgänge übersteigt?
3. Frage:
Habe ich wesentliches übersehen; sind grobe Anfängerfehler erkennbar oder sollte sonst etwas ergänzend bedacht werden?